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Eine zentrale Feststellung des ersten Ergebnisbandes zur fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD ist, »dass das Phänomen religiöser Indifferenz zunimmt« und damit eine »völlig neue Grundsituation für die Kommunikation des Evangeliums eröffnet« wird. Das und anderes wird nun in Theologie wie Kirche intensiv diskutiert. Wie sieht diese neue Grundsituation aus? Was folgt aus ihr für das Leitungshandeln und die zukünftige Gestalt der Kirche? Und welche Konsequenzen ergeben sich für die hauptberuflichen Mitarbeiter? Um Antwortmöglichkeiten aufleuchten zu lassen, versammelt der Band neben…mehr

Produktbeschreibung
Eine zentrale Feststellung des ersten Ergebnisbandes zur fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD ist, »dass das Phänomen religiöser Indifferenz zunimmt« und damit eine »völlig neue Grundsituation für die Kommunikation des Evangeliums eröffnet« wird. Das und anderes wird nun in Theologie wie Kirche intensiv diskutiert. Wie sieht diese neue Grundsituation aus? Was folgt aus ihr für das Leitungshandeln und die zukünftige Gestalt der Kirche? Und welche Konsequenzen ergeben sich für die hauptberuflichen Mitarbeiter? Um Antwortmöglichkeiten aufleuchten zu lassen, versammelt der Band neben vielen Fragen wichtige Wahrnehmungen und Analysen aus den Bereichen der praktisch-theologischen Reflexion, der kirchenleitenden Praxis unterschiedlicher Ebenen, der verfassten Diakonie sowie der Religions- und Organisationssoziologie. Mit Beiträgen von Peter Burkowski, Lars Charbonnier, Ralph Charbonnier, Thies Gundlach, Hanns-Stephan Haas, Eberhard Hauschildt, Volker Jung, Maren Lehmann, Albrecht Nollau, Annette Muhr-Nelson und Gerhard Wegner. [More Questions than Answers? The Fifth Study on Church Membership and its Consequences for Leadership in the Church] It is a central observation of the first result report of the fifth EKD study on church membership that “the phenomenon of religious indifference is increasing”, providing thereby a “completely new basis for the communication of the Gospel”. Since the publication of the study this issue and others as well have been discussed intensively. How does this new basis look like? Which social practice is recognizable as religious communication nowadays? And what are the consequences for Church leadership? The volume raises probably more questions than giving answers but it presents also important observations and analyses from different perspectives.