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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,8, Universität Potsdam, Veranstaltung: Spiegel oder Konstrukt. Mittelalterliche Literatur in der Rezeption der Dt. und Poln. Literaturen des 20. Jahrhunderts., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Blockseminars im Sommersemester 2004 “Spiegel oder Konstrukt. Mittelalterliche Literatur in der Rezeption der Dt. und Poln. Literaturen des 20. Jahrhunderts” habe ich mich mit der ältesten überlieferten deutschen Dorfgeschichte, Meier Helmbrecht von Werner dem Gärtner,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,8, Universität Potsdam, Veranstaltung: Spiegel oder Konstrukt. Mittelalterliche Literatur in der Rezeption der Dt. und Poln. Literaturen des 20. Jahrhunderts., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Blockseminars im Sommersemester 2004 “Spiegel oder Konstrukt. Mittelalterliche Literatur in der Rezeption der Dt. und Poln. Literaturen des 20. Jahrhunderts” habe ich mich mit der ältesten überlieferten deutschen Dorfgeschichte, Meier Helmbrecht von Werner dem Gärtner, beschäftigt. Die folgenden Arbeit soll Auskunft geben über den Inhalt der Dorfgeschichte im Original, und aufzeigen welche inhaltlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur dramatischen Fassung von Eugen Ortner es gibt. Dieser Vergleich soll dem Titel des Blockseminars gerecht werden, und untersuchen ob die Rezeption von Eugen Ortner ein Spiegel oder ein Konstrukt der Ausgangsliteratur ist. Dazu werde ich die vorerst erwähnten Begriffe definieren, Spiegel, Konstrukt und Rezeption. Desweiteren möchte ich am Ende der Arbeit darauf eingehen, in wie weit die Geschichte des Meier Helmbrecht in Deutschland von anderen Autoren, Schriftstellern, Dramatikern, etc. Beachtung fand. Die Ausgangsthese dieser Arbeit soll sein: Eugen Ortner gelingt es mit der Verarbeitung des Meier Helmbrecht-Motivs spiegelnd und konstruierend die deutsche Situation seiner Zeit, um 1930, aufzuzeigen, und demzufolge spiegelt er die Geschehnisse seiner Zeit in seinem Drama wieder.