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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,5, (IU Internationale Hochschule) (Internationale Hochschule), Veranstaltung: Bachelor of Arts (B.A.) Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Kontext der Wissenschaftsproblematik mit den Unterschieden der qualitativen und quantitativen Forschungsrichtung. Dabei werden folgende Fragestellungen behandelt: Welche konkreten Einsatzbereiche erweisen sich als angemessenes Fundament für das statistische Auswerten und Inhaltsanalyse? Welche unterliegen den empirischen Kompetenzen? Jede…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,5, (IU Internationale Hochschule) (Internationale Hochschule), Veranstaltung: Bachelor of Arts (B.A.) Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Kontext der Wissenschaftsproblematik mit den Unterschieden der qualitativen und quantitativen Forschungsrichtung. Dabei werden folgende Fragestellungen behandelt: Welche konkreten Einsatzbereiche erweisen sich als angemessenes Fundament für das statistische Auswerten und Inhaltsanalyse? Welche unterliegen den empirischen Kompetenzen? Jede Wissenschaft hat eine gewisse theoretische Aufgabenstellung; anders formuliert, eine Wissenschaftstheorie. Dies scheint etwas ambivalent zu sein: eine Wissenschaft, die sich selbst als Objekt betrachtet und untersucht. Dennoch existiert curricular betrachtet ein gemeinsamer Touchpoint, der die Wissenschaftstheorie selbstreflexiv und disziplinübergreifend erklärt. Der geschärfte Blick wird in dieser Arbeit demzufolge auf diesen Zusammenhang gelenkt, um feststellen zu können, dass die Wissenschaftsregeln durch elaborierte Methoden funktionieren, deren graduelle Unterschiede zu Fundamentaldebatten in der Wissenschaftstheorie führen. Der Einblick in diese Untersuchungsmodelle, die sich als quantitativ und qualitativ bezeichnen, lässt den Eindruck entstehen, dass die Substanz und die Methode des Faches gar nicht so isoliert voneinander sind und, dass die Meinungsverschiedenheiten der qualitativen und quantitativen Apologeten sich sogar zu einem positiven Nebeneffekt entwickeln könnten. Die naturwissenschaftlichen Traditionen stellen das menschliche Handeln und somit das ganze sozialwissenschaftliche System in den Schatten, weil sie dem natürlichen Ursache/Wirkung- Prinzip unterliegen; sie lassen sich somit wissenschaftlich vorhersagen im Gegensatz zu den sozialwissenschaftlichen Errungenschaften, bei denen der Mensch als Hauptakteur zielgerichtet handelt. Daraus wird ersichtlich, dass sich erst bei mehrfachen Beobachtungen eine gewisse Systematik herauskristallisieren lässt. Diese diverse Matrix verlangt diverse Forschungsmethoden in ihrem System; diese versprechen jedoch keine hundertprozentige Verifizierung, aber eine Falsifizierung. Dies unterliegt, gemäß der Feststellung für diese Arbeit, einem wissenschaftlichen Aspekt.