Archetypen der griechischen Mythologie - wie Sisyphos, Minotauros, Prometheus, Tantalos, Ödipus, Adonis, Midas oder Kassandra - haben Modell gestanden für verschiedene Konzepte der modernen Psychiatrie, Psychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse. Ob Zwänge, Empathie, Habgier, Narzissmus, sexuelle Perversionen u.v.m. - das Psychologische in den Mythen ist Ursprung und integraler Teil der heutigen Psychologie und Psychopathologie. So wie der mythologische Schatz insgesamt ein integraler Bestandteil der humanistischen Bildung ist.
Das Buch folgt damit ganz der Feststellung von Carl Gustav Jung: "Die Mythen sind in erster Linie psychische Manifestationen, welche das Wesen der Seele darstellen." Eine Prämisse, die immer mehr an Wichtigkeit und Richtigkeit gewinnt.
Dieses Buch - geschrieben für Psychiater, Psychologen, Psychosomatiker und Psychoanalytiker, wie auch für Philologen, Kulturwissenschaftler und das interessierteAllgemeinpublikum - führt den Leser anhand zweier mit Empathie geführter monologisierender Dialoge durch das faszinierende mythologisch-psychologische Archetypenarchiv der Menschheit. Hin zum Erkenne-Dich-Selbst!
Der Autor
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult. Andreas Marneros ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie und Autor zahlreicher Fachpublikationen.
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