Wie ich zum Monsterjäger wurde und eine Halbgöttin kennenlernte Ich bin Charly Hartnuss, 13 Jahre alt, und lebe in Dunkelnest, der ödesten Kleinstadt der Welt. Das dachte ich jedenfalls - bis zu diesem Tag: Alles fing mit dem gruseligen Kostüm an, das meine Mum mir zu Halloween genäht hatte, eine Komposition aus nassem Bettvorleger und Mottenfraß. Damit konnte ich mich unmöglich auf der Party blicken lassen. Der Plan war also, im dunklen Hausflur meine normalen Klamotten anzuziehen und mich dann bei meinem Freund Martin ins Vampirkostüm zu schmeißen. Aber dann bekam ich den blöden Reißverschluss einfach nicht auf. So sehr ich mich auch verrenkte, das räudige Werwolfkostüm ließ mich einfach nicht aus seinen Klauen. Hätte ich da bloß geahnt, dass das heute Nacht mein geringstes Problem sein würde ... »eine Mischung aus Ghostbusters und Harry Potter, was ich sehr cool finde« Ostseeekind92, Lovelybooks Auftakt zur spannenden Fantasy-Reihe für Kinder ab 10 Jahren Der 13-jährige Charly Hartnuss, Comic- und Fantasyfan, träumt davon Superheldenkräfte zu haben. Doch dann sorgt sein abgewetztes Halloweenkostüm dafür, dass Charly als vermeintlich magische Kreatur von Monsterjägern aus den Anderlanden, einer magischen Parallelwelt, eingefangen wird und bald schon entdeckt er, dass auch in ihm ganz besondere Fähigkeiten schlummern ... - Superwitzig, rasant und mit vielen coolen Monstern: Idealer Lesestoff für Jungs und Mädchen - Mit witzigen Kapitelvignetten: Kurze Kapitel auch für Wenig-Leser geeignet - Mit Monster-Glossar: Kurze Übersicht zu allen vorkommenden Monstern - Lese-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin Bisher erschienen in der Reihe "Mein geheimes Leben als Monsterjäger": Mein geheimes Leben als Monsterjäger - Warum du niemals in einen Gully fallen solltest Mein geheimes Leben als Monsterjäger - Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest Leseprobe: "Was ist das?" "Das? Tja, das ist ein Turnschuh. Eine bequemere und weitaus sportlichere Variante deiner Kampfstiefel. Und auch viel angesagter." Sie musste ja nicht unbedingt wissen, dass meine Schuhe nur aus dem Ausverkauf stammten und nicht gerade die trendigsten Modelle waren. "Nein, du Vollpfosten", knurrte sie jetzt. "Ich meine das da!" Sie deutete auf einen winzigen giftgrünen Sprenkel - mit dem bloßen Auge kaum zu erahnen. "Ach, das!" Ich seufzte bei der Erinnerung an das zweitschlimmste Ereignis dieses Tages. "Das ist Glibberschleim aus der Kanalisation. Ich bin heute in einen Gully gefallen", erklärte ich und bekam rote Ohren. "Wie kann man denn in einen Gully fallen?" Mann, diese Epona hatte den gleichen Blick drauf wie Martins Vater! "Der war nicht abgedeckt, okay?", antwortete ich etwas lauter als nötig. Langsam hatte ich echt die Nase voll davon, immer für alle der Loser zu sein! "Wo war das?", wollte Epona wissen, ohne auf meinen emotionalen Ausnahmezustand einzugehen. »Ich habe selten ein Buch gelesen, welches mit so viel Witz und gleichzeitig mit Spannung auftrumpfen kann, wie dieses (...) einfach vollkommen gelungen« @eine.kissenschlacht »Diese Geschichte ist richtig toll geschrieben. So lustig, spannend und mitreißend. Ich war so im Buch gefangen, dass ich nicht aufhören wollte zu lesen.« Felix @bookbrothers_ol
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