Der Name Gandhi ist zum Synonym für gewaltlosen Widerstand und zivilen Ungehorsam geworden. In seiner berühmten Biografie legt Gandhi sich und der Welt Rechenschaft ab über sein Leben in Südafrika und Indien und den langen Kampf für die Unabhängigkeit Indiens, der ihn weit über das Land hinaus zur "großen Seele" - Mahatma - machte. Eines der bedeutendsten politischen und spirituellen Manifeste des 20. Jahrhunderts ist für unsere Zeit neu zu entdecken. Als der junge Anwalt Gandhi 1893 mit dem Zug nach Pretoria fuhr, verwies ihn der Schaffner von der ersten Klasse in den Gepäckwagen. Der Schock dieser Diskriminierung bestärkte Gandhi in einem politischen Kampf, der für ihn zugleich zu einem Ringen um die richtige Lebensweise wurde. Er leistete ein Keuschheitsgelübde, nahm nur rohe, ungewürzte Speisen zu sich oder fastete, lebte auf der Tolstoi-Farm in Südafrika und in indischen Aschrams in besitzlosen Gemeinschaften und entwickelte nicht zuletzt gewaltlose Widerstandsformen gegen Rassendiskriminierung und Kolonialismus, die Protestbewegungen auf der ganzen Welt inspirierten. All das nannte Gandhi seine "Experimente mit der Wahrheit". In seiner Autobiographie legt er sich und der Welt Rechenschaft ab von seinem Leben in Südafrika und Indien und dem gewaltlosen Kampf, der zur Unabhängigkeit Indiens führte und ihn weit über Indien hinaus zur "Großen Seele" - "Mahatma" - machte. Eines der bedeutendsten politischen und spirituellen Manifeste des 20. Jahrhunderts ist für unsere Zeit neu zu entdecken.
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"Gandhis Lebensbericht, sein 'Experiment mit der Wahrheit' gehört auch heute noch zu denjenigen Büchern, die man unbedingt gelesen haben sollte."
Fachjournal, Thomas Kohl
"Trojanows großartiges Nachwort allein ersetzt mindestens fünf Biografien über Gandhi."
ZEIT, Andreas Öhler
"Was für ein Menschenbild! Viel Licht bietet es und einiges an Schatten."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar."
Damals, Heike Talkenberger
"Tiefe Einblicke in große Gedanken, frischer, zugänglicher, aktueller denn je."
PM History
"Diese radikale Offenheit macht Gandhis Autobiografie immer noch zu einem Leseerlebnis. Sie ist zudem in einem einfachen, präzisen und nüchternen Stil verfasst, der seine Suggestivkraft bis heute nicht eingebüsst hat."
Neue Zürcher Zeitung, Bernhard Imhasly
"Ein immer noch faszinierendes politisches und spirituelles Manifest, von dem man noch heute lernen kann."
Kronen Zeitung
"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar."
Damals, Heike Talkenberger
"Tiefe Einblicke in große Gedanken, frischer, zugänglicher, aktueller denn je."
PM History
"Ein in jeder Hinsicht persönlichkeitsbildendes Lebenszeugnis."
Gute Bücher lesen, Susanne Rikl
"Eine nüchternere, indes nicht minder spannende, überaus fachkundige und lesenswerte Narration."
Weltwoche, Oliver vom Hove
"Was für ein Menschenbild! Viel Licht bietet es und einiges an Schatten."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Ein immer noch faszinierendes politisches und spirituelles Manifest, von dem man noch heute lernen kann."
Kronen Zeitung
Fachjournal, Thomas Kohl
"Trojanows großartiges Nachwort allein ersetzt mindestens fünf Biografien über Gandhi."
ZEIT, Andreas Öhler
"Was für ein Menschenbild! Viel Licht bietet es und einiges an Schatten."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar."
Damals, Heike Talkenberger
"Tiefe Einblicke in große Gedanken, frischer, zugänglicher, aktueller denn je."
PM History
"Diese radikale Offenheit macht Gandhis Autobiografie immer noch zu einem Leseerlebnis. Sie ist zudem in einem einfachen, präzisen und nüchternen Stil verfasst, der seine Suggestivkraft bis heute nicht eingebüsst hat."
Neue Zürcher Zeitung, Bernhard Imhasly
"Ein immer noch faszinierendes politisches und spirituelles Manifest, von dem man noch heute lernen kann."
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"Es ist nicht nur informativ und lehrreich, dieses Buch zu lesen, sondern es macht auch Spaß, denn Gandhis Sprache wirkt in der Übersetzung des Schriftstellers Ilija Trojanow lebendig und unmittelbar."
Damals, Heike Talkenberger
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