Offenherzige Einblicke in die Zeit der Kindheit und des Heranwachsens Geboren als dreizehntes Kind einer Kleinbäuerin, wird der kleine Felix Mitterer von dieser an die beste Freundin "verschenkt": Die eine hat schon genügend Kinder, die andere kann keine bekommen - ein guter Deal. Das Aufwachsen ist dennoch hart: ärmlich und von der Hilflosigkeit der aggressiven Adoptivmutter geprägt. Als ein Film im Heimatdorf gedreht wird, riecht der Heranwachsende den Ausweg ... Erfolge in Theater, Film und Fernsehen - Mitterers Blick gilt den Außenseitern Heute säumen unzählige Erfolge in Theater und Fernsehen Felix Mitterers Weg, darunter die TV-Serie "Piefke-Saga" sowie die Stücke "Kein Platz für Idioten", "Stigma", "Sibirien" oder zuletzt "Jägerstätter", die verschiedentlich Aufsehen erregten. Hinzu kommen die Drehbücher zu einigen der beliebtesten österreichischen "Tatorte". Seine Stücke zählen zu den meistgespielten in Österreich. Wie kaum jemand sonst versteht er es, ungewöhnliche Schicksale dramaturgisch in Szene zu setzen. Sein Blick gilt oft den Außenseitern, den sozial Randständigen und jenen, die Mut beweisen und gegen den Strom schwimmen. Mitterers Sprache ist geprägt von seiner Liebe zur österreichischen Mundart. Die fesselnde Autobiographie des beliebten österreichischen Volksdichters Was ihn antreibt im Schreiben und im Leben, was schmerzhaft war und was schön - davon spricht Felix Mitterer erstmals in dieser Autobiographie, die mit Aufnahmen aus seinem Privatarchiv und den Archiven der Theater- und Fernsehanstalten ergänzt ist. Sein langjähriger Verleger Michael Forcher hat ein Grußwort beigesteuert. ******************************************************************* Im Haymon Verlag erscheint die Werksammlung von Felix Mitterers Bühnenerfolgen. *******************************************************************
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"Das Buch ist mehr als die Chronologie eines Lebens ... Es ist die Geschichte von Beziehungen, von Freundschaften und Weggefährten." "Mitterer ist ein wunderbarer Erzähler." DIE ZEIT, Florian Gasser, 3. Mai 2018 "Felix Mitterer zählt zu den Größten der österreichischen Literatur und ist seit Jahrzehnten nicht mehr aus der Kulturszene wegzudenken. Mit seinen gesellschaftskritischen Texten war er oft seiner Zeit voraus." ORF, Kathrin Zechner "Das ist nicht nur persönlich berührend, sondern auch das Dokument einer Zeit, die erst 70 Jahre zurückliegt, sich aber so archaisch liest, dass man sich fragt, wie dieses Land Tirol je in der Moderne ankommen konnte." DER STANDARD, Manfred Rebhandl "berührend" ORF Radio Salzburg, Karin Buttenhauser "warmherzig, sanft humoristisch, schlau" volksBLATT.at, Christian Pichler "Ein wirklich gelungenes Lesestück" BUCHKULTUR "Jedes einzelne Mitterer-Stück ist ein - kunstvoll in die Länge gezogener - Aufschrei" DER STANDARD, Ronald Pohl "Schreiben ist für Mitterer eng mit Emanzipations- und Aufklärungsanspruch verbunden." APA - Austria Presse Agentur "Mitterers Autobiografie ist eine ausgeklügelte Kombination aus österreichischer Kultur- und Theatergeschichte, Nachschlagewerk, persönlichen Erinnerungen an Theater- und Filmproduktionen, privaten Erfahrungen sowie aus der Skizzierung poetischer Prinzipien." Literaturhaus.at, Ursula Ebel "Er kann den Leuten die Wahrheit so deutlich hineinsagen, dass sie erst einmal aufschreien." Kultur und Wein, Johannes Gans "ein tief beeindruckender Lebensbericht" ostbayerisches magazin lichtung, Bernhard Setzwein