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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: unbenotet/ Dramaturgie-Projekt, Athanor Akademie für Darstellende Kunst Burghausen (Schauspiel), Veranstaltung: Abschlussinszenierung "Mein müder Vater" des Schauspieljahrgangs 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mein müder Vater“ ist, wie viele andere Werke des rumänischen Dichters Gellu Naum, die literarische Beschreibung eines Initiationsweges. In dem surrealistischen Werk wird ein junger Mann – ebenso wissenschafts- wie zivilisationsgläubig - von seinem (nicht müde werdenden) Vater gezwungen, die Mauer, die unser…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: unbenotet/ Dramaturgie-Projekt, Athanor Akademie für Darstellende Kunst Burghausen (Schauspiel), Veranstaltung: Abschlussinszenierung "Mein müder Vater" des Schauspieljahrgangs 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mein müder Vater“ ist, wie viele andere Werke des rumänischen Dichters Gellu Naum, die literarische Beschreibung eines Initiationsweges. In dem surrealistischen Werk wird ein junger Mann – ebenso wissenschafts- wie zivilisationsgläubig - von seinem (nicht müde werdenden) Vater gezwungen, die Mauer, die unser heutiges technisiertes Dasein aufbaut und die uns von anderen, unbewussten Welten trennt, zu durchbrechen. Die folgende Analyse soll das Werk unter dem Aspekt der surrealistischen und okkultistischen Einflüsse erläutern.
Autorenporträt
Chiara Nassauer, Jahrgang 1983, wuchs im bayerischen Oberland auf. 2006 begann sie ihre Schauspielausbildung an der Athanor Akademie Burghausen. Während des Studiums inszenierte sie bereits bei verschiedenen Projekten; zudem war sie als Regie- und Dramaturgieassistentin tätig. In dieser Zeit entstanden auch erste theaterwissenschaftliche Arbeiten. Ihre Ausbildung schloss sie 2010 mit dem Schauspiel-Diplom ab. Sie arbeitete als freischaffende Regisseurin und Regieassistentin, Schauspielerin und Autorin, unter anderem mit der von ihr gegründeten Künstlergruppe RED DOOR PROJECTS. So führte sie Regie bei "Peer Gynt" von Henrik Ibsen, "Kräfte" von August Stramm und "Good Girl Gone Bad ¿ Der Braun-Ensslin-Komplex" nach Monologen von Christine Brückner. Ihre Inszenierung von "Love(Hate)Love ¿ Ein Sommernachtstraum" nach William Shakespeare wurde beim Versionale-Festival 2010 in Leipzig mit dem Publikums- und dem Jurypreis ausgezeichnet. Seit Herbst 2013