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Mein Schatz hat Brustkrebs. Dieses Buch, es ist längst überfällig, es hätte schon viel früher geschrieben werden müssen. Es hilft Männern, die überfordert sind, die unsicher sind, die schwächeln, wenn eigentlich ihre ganze Kraft gebraucht wird. Es hilft Frauen, die gerade nach der niederschmetternden Diagnose, in der Zeit der Operation, der Chemotherapie und Strahlenbehandlung und auch danach Zuneigung, Geborgenheit und Verständnis des Partners benötigen. Es hilft der Familie, weil Ärzte, Psychologen und Betroffene ehrlich, aber auch mutmachend, den Weg aufzeigen, warum es so wichtig ist, dass…mehr
Mein Schatz hat Brustkrebs. Dieses Buch, es ist längst überfällig, es hätte schon viel früher geschrieben werden müssen. Es hilft Männern, die überfordert sind, die unsicher sind, die schwächeln, wenn eigentlich ihre ganze Kraft gebraucht wird. Es hilft Frauen, die gerade nach der niederschmetternden Diagnose, in der Zeit der Operation, der Chemotherapie und Strahlenbehandlung und auch danach Zuneigung, Geborgenheit und Verständnis des Partners benötigen. Es hilft der Familie, weil Ärzte, Psychologen und Betroffene ehrlich, aber auch mutmachend, den Weg aufzeigen, warum es so wichtig ist, dass Eltern gemeinsam und vertrauensvoll mit den Kindern über die Krankheit der Mutter sprechen müssen. Wir wollen uns nichts vormachen: Brustkrebs wird nie ein Thema werden, über das Männer gerne reden. Aber dieses Buch von Dr. Hans-Christian Kolberg, dem Leiter des Brustzentrums Marienhospital Bottrop, kann helfen, dass das starke Geschlecht nicht versagt, wenn Stärke gefragt ist. Stärke, die von innen kommt. Weil dieses Buch informiert und analysiert. Weil es Ratgeber und Lebenshilfe ist. Weil es Mut macht und Kraft gibt. Den Frauen, den Männern, den Kindern. Der Familie. Es gibt nichts Wertvolleres.
Dr. Hans-Christian Kolberg ist Leiter des Brustzentrums Marienhospital Bottrop.
Inhaltsangabe
Vorwort: Warum gibt es dieses Buch eigentlich und warum wäre es besser, es wäre schon viel früher geschriebenworden.......................... 1 Wie alles begann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Was eigentlich jeder (Mann) über Brustkrebs wissen sollte. Facts über die Erkrankung – verständlich zusammengefasst............................ 6 Nach der OP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Keine Angst vor Studien. Studienpatientinnen sind keine Versuchskaninchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Wie geht es weiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Das schaffen wir schon: Warum Brustkrebs- patientinnen ihre Männer trösten. Was in Frauen im Moment der Diagnoseübermittlung vorgeht . . . . . 26 Ein Projektplan wird erstellt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Wie reagieren Männer auf die Brustkrebserkrankung ihrer Frau, einer Krankheit, mit der sie sich bis dahin noch nicht beschäftigt haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Wirkliche Unterstützung ...................... 47 Mein Schatz hat Brustkrebs Ich bin Deine Frau: Was Brustkrebspatientinnen sich von ihren Partnern wünschen. Eine Breast Nurse mit jahrelanger Erfahrung gibt Männern Hinweise, was eine Frau sich von ihrem Partner erhofft . . . . . . . . . . 48 Männergespräche ........................... 57 Natürlich brauche ich Deine Hilfe: Haben es Brustkrebspatientinnen aus Migrantenfamilien schwerer? Warum die Situation für Frauen aus der Türkei und anderen Kulturen besonders schwierig ist und was ihre Männer tun können, um es leichter zu machen . . . . . 59 Frauenselbsthilfe............................ 70 Ich brauche das für mich: Selbsthilfe ist kein Kaffee- kränzchen.Warum Selbsthilfe so wichtig ist und warum keine Männer dabei sind . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Zurück zur Normalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Sexualität bei Brustkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Nachwort: Von Mann zu Mann. Ich hätte mir gewünscht, es hätte damals mehr Hilfe und Aufklärung für Männer gegeben, wir hoffen, dass wir mit diesem Buch diese Lücke schließen können . . . . . . . . . . . . . 93 Hermann Beckfeld Serviceseiten ............................... 94 Literatur................................... 97
Vorwort: Warum gibt es dieses Buch eigentlich und warum wäre es besser, es wäre schon viel früher geschriebenworden.......................... 1 Wie alles begann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Was eigentlich jeder (Mann) über Brustkrebs wissen sollte. Facts über die Erkrankung – verständlich zusammengefasst............................ 6 Nach der OP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Keine Angst vor Studien. Studienpatientinnen sind keine Versuchskaninchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Wie geht es weiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Das schaffen wir schon: Warum Brustkrebs- patientinnen ihre Männer trösten. Was in Frauen im Moment der Diagnoseübermittlung vorgeht . . . . . 26 Ein Projektplan wird erstellt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Wie reagieren Männer auf die Brustkrebserkrankung ihrer Frau, einer Krankheit, mit der sie sich bis dahin noch nicht beschäftigt haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Wirkliche Unterstützung ...................... 47 Mein Schatz hat Brustkrebs Ich bin Deine Frau: Was Brustkrebspatientinnen sich von ihren Partnern wünschen. Eine Breast Nurse mit jahrelanger Erfahrung gibt Männern Hinweise, was eine Frau sich von ihrem Partner erhofft . . . . . . . . . . 48 Männergespräche ........................... 57 Natürlich brauche ich Deine Hilfe: Haben es Brustkrebspatientinnen aus Migrantenfamilien schwerer? Warum die Situation für Frauen aus der Türkei und anderen Kulturen besonders schwierig ist und was ihre Männer tun können, um es leichter zu machen . . . . . 59 Frauenselbsthilfe............................ 70 Ich brauche das für mich: Selbsthilfe ist kein Kaffee- kränzchen.Warum Selbsthilfe so wichtig ist und warum keine Männer dabei sind . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Zurück zur Normalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Sexualität bei Brustkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Nachwort: Von Mann zu Mann. Ich hätte mir gewünscht, es hätte damals mehr Hilfe und Aufklärung für Männer gegeben, wir hoffen, dass wir mit diesem Buch diese Lücke schließen können . . . . . . . . . . . . . 93 Hermann Beckfeld Serviceseiten ............................... 94 Literatur................................... 97
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