Eines Tages offenbarte Jana mir ihr Geheimnis: sie besaß einen Haussklaven. Anfangs erschien es mir äußerst befremdlich, so einen nackten Mann in der Wohnung zu haben. Als ich mehr darüber erfuhr, wie nützlich so ein privater Hausdiener sein konnte, der putzte, kochte, das Essen servierte und jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte, änderte ich meine Meinung und war begeistert. Jetzt wollte ich auch einen Sklaven haben. Bald musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach war, den Richtigen zu finden.