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Noch nie ist es einem Österreicher gelungen, in die höchste Funktionär Riege des europäischen Fußballs vorzudringen. Georg Pangl war 16 Jahre lang beim ÖFB, organisierte die Champions League, führte die heimische Bundesliga in eine neue Ära und leitete die Vereinigung der europäischen Ligen. Er war hautnah dabei, als Martin Pucher die österreichischen Klubs narrte, die umstrittenste WM aller Zeiten nach Katar vergeben wurde und die Gigantomanie immer mehr Besitz von dem Spiel ergriff. Dabei kämpfte er stets wie Robin Hood vor allem für die Belange derjenigen, die keinen Scheich oder Oligarchen…mehr

Produktbeschreibung
Noch nie ist es einem Österreicher gelungen, in die höchste Funktionär Riege des europäischen Fußballs vorzudringen. Georg Pangl war 16 Jahre lang beim ÖFB, organisierte die Champions League, führte die heimische Bundesliga in eine neue Ära und leitete die Vereinigung der europäischen Ligen. Er war hautnah dabei, als Martin Pucher die österreichischen Klubs narrte, die umstrittenste WM aller Zeiten nach Katar vergeben wurde und die Gigantomanie immer mehr Besitz von dem Spiel ergriff. Dabei kämpfte er stets wie Robin Hood vor allem für die Belange derjenigen, die keinen Scheich oder Oligarchen im Rücken haben und die am unteren Ende der immer weiter aufgehenden finanziellen Schere ums Überleben kämpfen. Er warnt eindringlich davor, dass dieser Sport seine Seele verliert – wenn die aktuelle Entwicklung nicht so schnell wie möglich gestoppt wird. Pangl nimmt den Leser mit hinter die Kulissen, entlarvt Entscheidungsträger und erzählt Anekdoten, die wirklich nur der Fußball schreibt. Dabei fungiert Pangl als Double von Silvio Berlusconi, Gesprächspartner des nackten David Beckham oder Gegenpart von Karl-Heinz Rummenigge, der das Vorwort zu diesem Buch beisteuert.
Autorenporträt
Georg Pangl hat sich als Co-Autor seiner Geschichte für den in Wien lebenden Sportjournalisten Markus Geisler entschieden, der (u. a.) für Sportmagazin, SportWoche, NEWS und diverse deutsche Medien wie Welt am Sonntag oder Frankfurter Rundschau schrieb und auch die Biografie ihres gemeinsamen Freundes Helmut L. Kronjäger verfasste.