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Nicht jedes in bester Absicht überreichte Geschenk löst ungetrübte Freude beim Empfänger aus. Ein leibhaftiger Affe zum Beispiel kann ungeheure Probleme aufwerfen, vor allem dann, wenn er ein diplomatisches Geschenk ist und nicht einfach in den Zoo abgeschoben werden kann … ›Plauderei über die neueste Geschichte‹ ist eine von siebenunddreißig witzigen, das Absurde im Alltag aufspürenden Kurzgeschichten. Da agieren Fuchs und Hahn als Fabelwesen, Pfarrer und Teufel paktieren miteinander, Märchenfiguren werden in die rauhe Wirklichkeit geschubst. Und immer garantieren Einfallsreichtum und…mehr

Produktbeschreibung
Nicht jedes in bester Absicht überreichte Geschenk löst ungetrübte Freude beim Empfänger aus. Ein leibhaftiger Affe zum Beispiel kann ungeheure Probleme aufwerfen, vor allem dann, wenn er ein diplomatisches Geschenk ist und nicht einfach in den Zoo abgeschoben werden kann … ›Plauderei über die neueste Geschichte‹ ist eine von siebenunddreißig witzigen, das Absurde im Alltag aufspürenden Kurzgeschichten. Da agieren Fuchs und Hahn als Fabelwesen, Pfarrer und Teufel paktieren miteinander, Märchenfiguren werden in die rauhe Wirklichkeit geschubst. Und immer garantieren Einfallsreichtum und hintersinniger Humor ein amüsantes, aber auch nachdenklich stimmendes Lesevergnügen.
Autorenporträt
Slawomir Mrozek, geboren 1930 in Borzecin bei Krakau, studierte Architektur, Kunstgeschichte und Orientalistik. In Polen war er zunächst als Karikaturist erfolgreich, bevor er als Schriftsteller in Erscheinung trat. 1957 erschien sein erstes Buch mit satirischen Erzählungen. Es folgten seine Stücke (darunter 'Tango', 'Emigranten', 'Polizei', 'Striptease'), mit denen er Weltruhm erlangte. In Deutschland gehören sie zu den meistgespielten Theaterstücken überhaupt. 1962 verließ er Polen und beantragte 1968, als Reaktion auf die Niederschlagung des Prager Frühlings, in Frankreich politisches Asyl. Nach langen Jahren in Paris und später in Mexiko kehrte er 1996 in seine Heimatstadt Krakau zurück. Die letzten Jahre lebte er in Nizza, wo er 2013 verstarb.
Rezensionen
»Der führende polnische Gegenwartsklassiker.« Gerhard W. Appeltauer / Deutsche Welle Deutsche Welle