Geliebt, gehasst, umstritten: Franz Josef Strauß erscheint auch mehr als 30 Jahre nach seinem Tod noch als überlebensgroße und extrem kontroverse Persönlichkeit. Sein Sohn Franz Georg erzählt, wie der Bundesminister und bayerische Ministerpräsident wirklich war und wie er Politik machte, zu Hause und in der Welt. Nicht ohne Selbstironie berichtet er von seinen ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Übervater, den er schon früh auf Auslandsreisen, u.a. nach Moskau und Israel, begleiten durfte. Er zeichnet ein überraschendes Bild, das den Familienvater und Ehemann ebenso wie den Politiker, der die deutsche Zeitgeschichte so entscheidend prägte, ganz aus der Nähe zeigt.
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