Auch wenn die 15-jährige Greer nicht gern im Mittelpunkt steht, könnte sie wetten, dass andere Leute oft über sie reden. Nicht über sie als Person, nicht darüber, dass sie ein Mathe-Ass und verdammt witzig und klug ist. Sondern über ihre Brüste, die sehr groß und ihr in jeder Hinsicht im Weg sind. Beim Schulsport, beim Kleiderkauf, beim Flirten mit einem Jungen. Sie sind ihr dabei im Weg, sie selbst zu sein. Erst als sie ihr Talent für Volleyball entdeckt, Teil einer Mannschaft wird und Jackson kennenlernt, wird Greer klar: Es lohnt sich, aus dem Versteck ihres übergroßen Hoodies auszubrechen. Es lohnt sich sogar sehr!
»Meine Augen sind hier oben ist ein Buch wie eine gute Freundin für jedes Mädchen, das im Zweikampf mit ihrem eigenen Körper steht. (...) Und sie lässt noch weitere wichtige Themen in die Geschichte einfließen, die junge Mädchen ermuntern sollen, aufzustehen und den Mund aufzumachen. (...) Chapeau an die Autorin für dieses wunderbare Buch, das mit viel Schwung, Humor und Situationswitz ganz bestimmt für viele Mädchen so wichtig wie unvergesslich bleiben wird.« Buchkultur