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Das Wichtigste vorweg: Die Texte in diesem kleinen Buch sind für Personen, die erst seit Kurzem liiert sind, eher ungeeignet. Zu desillusionierend könnten die Anekdoten sein … ›Alte Hasen‹ in einer Beziehung werden sich und ihre bessere Hälfte allerdings in einigen der Texte wiederfinden. Geschichten, wie das Leben sie eben schreibt, mit einem Augenzwinkern und zum Schmunzeln. Und wenn sich die ein oder andere bessere Hälfte angegriffen fühlt, kann Folgendes zur Besänftigung beigetragen werden: Auch die Gegenüber kommen in den Geschichten keinesfalls immer gut weg. Macken und Eigenarten haben…mehr

Produktbeschreibung
Das Wichtigste vorweg: Die Texte in diesem kleinen Buch sind für Personen, die erst seit Kurzem liiert sind, eher ungeeignet. Zu desillusionierend könnten die Anekdoten sein … ›Alte Hasen‹ in einer Beziehung werden sich und ihre bessere Hälfte allerdings in einigen der Texte wiederfinden. Geschichten, wie das Leben sie eben schreibt, mit einem Augenzwinkern und zum Schmunzeln. Und wenn sich die ein oder andere bessere Hälfte angegriffen fühlt, kann Folgendes zur Besänftigung beigetragen werden: Auch die Gegenüber kommen in den Geschichten keinesfalls immer gut weg. Macken und Eigenarten haben wir schließlich alle. So ist es doch beruhigend zu wissen, dass jede der Hälften eine Ergänzung zum Besseren darstellt, wie es der Name dieser kleinen Textsammlung schon sagt.
Autorenporträt
Bettina Müller, Jahrgang 1970, lebt mit ihrer Familie in Schweinfurt in Unterfranken. Sie ist in der öffentlichen Verwaltung tätig. Als Ausgleich zum ›Paragraphendschungel‹ hat sie seit einiger Zeit das Schreiben für sich entdeckt. Ihr Motto: Es können gar nicht genug schöne Geschichten geschrieben werden – schlechte hat die Welt leider schon zu viele. In ihren Kurzgeschichten sind oft positive Botschaften oder ein Überraschungsmoment enthalten. Nach einer ersten Anthologie-Bekanntschaft sowie des Hör-Bar-Beitrages des Baltrum Verlages, wagte sich Bettina Müller auch an Geschichten mit einem Augenzwinkern: ›Meine bessere Hälfte und ich‹. Etliches ist fiktiv, doch bestimmt die Hälfte beruht auf wahren Tatsachen, die bessere Hälfte?