Wiebke Otto
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Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich (eBook, ePUB)
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Im Hause Fuchs geht es mitunter etwas chaotisch zu, wenn Thea und ihre Schwester Lilja wieder mal einen ihrer herrlich verrückten Einfälle haben. Wie an dem Tag, als sie Hänsel und Gretel nachspielen wollen und anstatt einer Spur aus Brotkrümeln - aber das verraten wir hier lieber nicht. Gott ist im Alltag der Familie Fuchs wichtig. Und so tauchen trotz all des Blödsinns oft auch ernsthafte Fragen auf. Wie gut, dass Mama und Papa sich mit Gott ganz gut auskennen und gemeinsam mit ihren Kindern nach Antworten suchen.
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Wiebke Otto (Jg. 1985) absolvierte eine Ausbildung an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal und studierte Soziale Arbeit an der CVJM Hochschule in Kassel. Seit 10 Jahren lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Neukirchen-Vluyn. Sie liebt das Lesen, Schreiben und Erzählen von Geschichten und verbindet diese Leidenschaft gerne mit der besten Nachricht der Welt. Guido Apel wurde 1970 in Münnerstadt geboren. Nach einer Ausbildung zum Druckvorlagenhersteller war er 10 Jahre lang als Grafiker in einem Versandhaus angestellt. Seit Mai 2000 ist er als freiberuflicher Grafiker, Illustrator, Fotograf und Musiker tätig, wobei der Schwerpunkt auf den beiden ersten Bereichen liegt. Einen Teil seiner unterschiedlichsten Arbeiten kann man im Internet ansehen: guidoapel.de
Produktdetails
- Verlag: R.Brockhaus
- Seitenzahl: 112
- Altersempfehlung: ab 5 Jahre
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783417270433
- Artikelnr.: 63027353
Mein Lesen ist von Anfang an von fröhlichem Auflachen begleitet! Die Schreibweise der Anekdoten aus dem Familienleben aus der Sicht des ältesten der drei Geschwister ist sehr treffend in die Denkweise eines achtjährigen Mädchens eingefühlt; außerdem witzig, was das …
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Mein Lesen ist von Anfang an von fröhlichem Auflachen begleitet! Die Schreibweise der Anekdoten aus dem Familienleben aus der Sicht des ältesten der drei Geschwister ist sehr treffend in die Denkweise eines achtjährigen Mädchens eingefühlt; außerdem witzig, was das Buch unterhaltsam und spannend macht. Auch das Einschieben der Zwischenbemerkungen, wenn Thea kurz vom Thema abkommt, finde ich sehr natürlich und gut gelöst. Es ist, als ob man mit der Protagonistin beim Eisessen sitzt und ihr beim Erzählen zuhört. Köstlich!
Sehr gut gelungen finde ich außerdem die Gespräche der Eltern mit den Kindern über Gott. Die Kinder der Familie im Buch stellen über den Glauben genau die Fragen, die bei jeder Gleichaltrigen oder jedem Gleichaltrigen irgendwann auftreten und die Antworten zeigen immer einen liebenden Gott auf. Ich finde die Textstelle am Ende von Kapitel 9 mit der Erklärung über die Liebe Gottes zu uns Menschen und wie er jeden einzelnen von uns einfach wundervoll und perfekt findet, besonders gelungen. Gerade diese Gewissheit Kindern zu vermitteln ist für die Eigenliebe und Selbstsicherheit bei möglichen Angriffen von außen durch Mobbing und Hänseleien ungeheuer wichtig und in diesem Textabschnitt so einprägsam und berührend formuliert, dass die Botschaft auf Kinder derart wirken wird, um in späteren schweren Lebensphasen auch noch erinnert zu werden. Super!
Das Lesen dieses Buches war von Lachen und Tränen der Berührung begleitet.
Ein bisschen haben mich die impulsiven Streiche der fünfjährigen Protagonistin im Buch an Michel aus Lönneberga erinnert. Nur dass hier in diesem Buch die Eltern trotz aller an das reale Leben angelehnten Menschlichkeit verständnis- und liebevoll reagieren.
Die Aufmachung des Buches ist auch für Kinderhände sehr geeignet, da das Papier der Buchseiten sehr viel dicker als in sonst handelsüblichen Büchern für das erste Lesealter ist. Zum Vorlesen als Gutenacht-Geschichten für Vorschulkinder oder für achtjährige Selbstleser eignet sich jedes, der aufeinander aufbauenden Kapitel ebenfalls sehr gut, da die Kapitel kurzgehalten sind und jeweils einen befriedenden Abschluss haben.
Alles in allem sehr zu empfehlen!
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Cover:
Das Cover wirkt lebendig, ein wenig chaotisch und humorvoll. Zwei Mädchen sind erkennbar. Wobei eins mit Eiern jongliert und die andere dabei die Zeit zu nehmen scheint. Farblich und optisch sehr schön und bunt gestaltet, macht das Cover auf sich aufmerksam.
Meinung:
Ein …
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Cover:
Das Cover wirkt lebendig, ein wenig chaotisch und humorvoll. Zwei Mädchen sind erkennbar. Wobei eins mit Eiern jongliert und die andere dabei die Zeit zu nehmen scheint. Farblich und optisch sehr schön und bunt gestaltet, macht das Cover auf sich aufmerksam.
Meinung:
Ein wundervolle, liebevolle, leicht chaotische und sehr humorvolle Geschichte, in der sehr viel Liebe und Herzblut steckt.
Bei Familie Fuchs scheint es nicht immer normal zu zugehen, sondern auch mal ein wenig chaotisch, aber bei welcher Familie ist dies nicht der Fall?
Die Mädchen Thea und Lilja bringen viel Schwung in die Geschichte. Neben Blödsinn spielt aber auch Gott eine große Rolle im Leben der Familie. So werden hier verschiedene Einflüsse genommen und auch schöne Rituale, wie das Schlafensritual veranschaulicht, aber auch Humor, wie der Chaostag halten hier Einzug. Eine wundervolle Mischung, aus tiefgründigen Ereignissen, aber auch Humor, Unterhaltung und den alltäglichen Wahnsinn werden hier sehr kindgerecht vermittelt. Eine liebevolle Chaosfamilie, die mein Herz im Sturm erobert hat.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Auch die Kapitelüberschriften sind passend, ohne zu viel zu verraten. Die Kapitellänge ist angenehm und ermöglicht einen guten Lesefluss. Die Geschichte selbst ist sehr schön erzählt und die Stärken und Schwächen der Charaktere werden gut vermittelt und bringen dadurch die Geschichte sehr authentisch und real rüber.
Wunderschön sind auch die vielen kleinen und großen bunten Illustrationen, die die Situationen veranschaulichen und das Ganze sehr gut abrunden. Die Bilder sind sehr schön gestaltet und haben mir gut gefallen.
Eine wundervolle Geschichte, mit sehr viel Liebe und Herzblut entwickelt und durchdacht. Für gute Unterhaltung ist hier gesorgt und auch der Humor kommt hier nicht zu kurz.
Fazit:
Ein wundervolle, liebevolle, leicht chaotische und sehr humorvolle Geschichte, in der sehr viel Liebe und Herzblut steckt.
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"Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich" von Wiebke Otto, ist ein unterhaltsames Vorlesebuch mit hübschen Illustrationen über zwei chaotische Schwestern und ihre lustig, verrückten Einfälle.
Thea und Lilja sind Geschwister, die voller lustiger …
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"Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich" von Wiebke Otto, ist ein unterhaltsames Vorlesebuch mit hübschen Illustrationen über zwei chaotische Schwestern und ihre lustig, verrückten Einfälle.
Thea und Lilja sind Geschwister, die voller lustiger Einfälle stecken, die sie in ihrem geheimen Tagebuch festhalten. Doch neben all ihren verrückten Ideen spielt auch Gott bei Familie Fuchs, eine wichtige Rolle. Wie gut das Mama und Papa sich so gut mit Gott auskennen und gemeinsam mit ihren Kids nach Antworten suchen.
Wiebke Otto nimmt ihre Leser mit, in einen herrlich chaotisch und unterhaltsamen Familienalltag im Hause Fuchs. Schnell lernt man die Geschwister Thea und Lilja als witzig, frech aber äusserst liebenswerte Charaktere kennen, die man genauso schnell ins Herz schliesst. Den ganzen Tag verzapfen sie allerlei Blödsinn, sprudeln nur so voller verrücktem Ideenreichtum und sorgen dadurch für jede Menge Witz und lustiger Schmunzelmomente.
Die Buchseiten sind übersichtlich mit farbenfroh, sehr hübsch und liebevoll gezeichneten Illustrationen versehen, die den Lesepass unterstreichen. Die Schrift ist zwar etwas klein, die Abstände sind jedoch recht gross und die lustigen Bilder, lockern die Geschichte wiederum auf. Die Kapitel haben eine altersgerecht, angenehme Leselänge und eigene sich gut als Zwischendurch oder Gutenacht-Geschichte zum Vor und Selbstlesen. Denn nach jedem Kapitel geht es für die Geschwister ab ins Bett. Gut gefallen hat uns aber auch die einfliessenden christlichen Werte. Gott ist im Hause Fuchs ein wichtiger Bestandteil, es wird gebetet, über Gott gesprochen, wodurch man beim lesen immer wieder zum nachdenken angeregt wird.
Insgesamt eine herrlich chaotisch und unterhaltsame Geschichte mit liebenswerten Charakteren und verrückten Einfällen zum schmunzeln und spass haben.
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Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.
Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar …
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Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.
Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar nicht so verrückt … Mama und Papa sind ziemlich normal. Aber die drei Kinder, insbesondere die mittlere Schwester Lilja, hecken allerlei Schabernack aus, der sie selbst – und manchmal auch ihre Eltern – in allerlei aberwitzige Situationen bringt. Vergleiche mit Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, dem Sams oder Madita sind da durchaus angebracht!
Was mir sehr gefallen hat: Die Geschichten bauen aufeinander auf, das heißt die Handlung ist fortschreitend. Die Kapitel sind kurz genug, um sie vor dem Schlafengehen zu lesen. Sie enden immer gleich – die Kinder werden von den Eltern ins Bett gebracht und schlafen ein. Toll fand ich auch die anderen wiederkehrenden Elemente, z. B. „das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ oder „Abgefahren!“. Und nicht zuletzt auch die Art, wie lebensnah der Glaube an Gott bei dieser verrückt-liebenswerten Familie beschrieben wird. Mein Junge hat sich davon direkt inspirieren lassen und mit seiner Busfahrerin ein Gespräch über Gott angefangen … > danke, Wiebke Otto!
Zudem ist das Buch schön aufgemacht – mit tollen Zeichnungen von Guido Apel, einem festen Einband und Lesebändchen (das in keinem Vorlesebuch fehlen darf, finde ich!).
Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Sprache ist an einigen Stellen etwas derb. Aber da man das als Vorleser(in) gut ausgleichen und abmildern kann, vergebe ich hierfür nur einen halben Stern Abzug.
Fazit: Wir würden sehr gern mehr von der Familie Fuchs lesen! Die Geschichten begeistern alle zwischen 5 und mindestens 12 Jahre, und vermitteln ein einladendes Bild von Gott.
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