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Renate Voß hatte und hat ihre eigene Meinung. Ihre "Fahrten nach Klaushagen" sind die eigenwilligen Erinnerungen an ihre Erfahrungen in beiden Deutschland, sehr genau, ehrlich, persönlich und ohne Pauschalurteile. Wir erleben ihr Aufwachsen in der DDR, das Leben ihrer früh verstorbenen ältesten Tochter, die Arbeit auf der Rostocker Warnowwerft, Stilllegung der Werft und die eigene Arbeitslosigkeit, neofaschistische Umtriebe im Stadtteil Lichtenhagen, die Liebe zur Ostsee, der geliebte Schrebergarten – und ihr politisches Engagement, das sich von "... mich kriegt keine Partei" zu einer klaren Stellungnahme änderte...…mehr

Produktbeschreibung
Renate Voß hatte und hat ihre eigene Meinung. Ihre "Fahrten nach Klaushagen" sind die eigenwilligen Erinnerungen an ihre Erfahrungen in beiden Deutschland, sehr genau, ehrlich, persönlich und ohne Pauschalurteile. Wir erleben ihr Aufwachsen in der DDR, das Leben ihrer früh verstorbenen ältesten Tochter, die Arbeit auf der Rostocker Warnowwerft, Stilllegung der Werft und die eigene Arbeitslosigkeit, neofaschistische Umtriebe im Stadtteil Lichtenhagen, die Liebe zur Ostsee, der geliebte Schrebergarten – und ihr politisches Engagement, das sich von "... mich kriegt keine Partei" zu einer klaren Stellungnahme änderte...
Autorenporträt
Renate Voß, geboren 1943, Kindheit in der Chemiegegend Wolfen-Bitterfeld. 1962 Abitur in Schulpforte bei Naumburg/ Saale, ab September 1962 Lehre als Stahlschiffbauerin in der Warnowwerft Warnemünde. Nach verschiedenen Stationen auf der Werft 20 Jahre Arbeit als Modellbauerin bis zur Entlassung 1995. Danach abwechselnd arbeitslos und ABM bis zur Rente. Vier Kinder, acht Enkel, drei Urenkel, geschieden und alleinlebend.