Ich kann es nicht glauben, ich kann es nicht fassen, ich kann es nicht verstehen ... mein Verstand sagt mir, ich hab's geschafft! Eine Odyssee über Jahre hat ihr Ende gefunden: "Meine Fibromyalgie". Meine Frage: Warum stelle ich das plötzlich fest? Wieso kann ich von heut' auf morgen - ganz plötzlich - diese Aussage treffen? Alles war doch so aussichtslos und frustrierend. Jahrelang habe ich nach Hilfe gesucht. Keiner konnte mir richtig helfen, nur etwas lindern. Wer hat mir im Endeffekt geholfen? Ich selbst! 1. Was ist Fibromyalgie? 2. In welchem Jahr fing es an? 3. Wie hat sich alles bemerkbar gemacht? 4. Wer hat festgestellt, bzw. mir gesagt "Sie haben Fibromyalgie"? 5. Gab es einen besonderen Anlass, der diese Krankheit auslöste? 6. Wie habe ich mich als ,Leidende' gefühlt? 7. Wurde mir geholfen? All diesen Fragen werde ich jetzt mal auf den Grund gehen. Da taucht schon wieder eine ganz entscheidende Frage auf: Kann ich das überhaupt ergründen? ,Können' - kann ich noch nicht beurteilen, aber ein Versuch ist es wert. Und sollte es mir mit diesen Zeilen gelingen, kann ich eventuell auch andere Betroffene zum Nachdenken bringen, ob es für diese ebenfalls ein Entrinnen aus diesem Dilemma gibt. Ein Rezept gibt es nicht. Es liegt mir fern Ratschläge oder Belehrungen zu erteilen, jedoch ein "geistiges Eintauchen in die richtige Richtung" kann schon helfen.
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