Aufgewachsen in der Bronx, Puertoricanerin, die Kindheit prekär, der Vater Alkoholiker, die Mutter überfordert - Sonia Sotomayor war es nicht gerade in die Wiege gelegt, eines Tages Richterin am höchsten Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. Mit einem großen Herzen und viel Humor erzählt diese Ausnahmefrau von ihrem Weg, aber nicht um sich dabei auf die Schulter zu klopfen, sondern um anderen Menschen mit ihrer eigenen Geschichte Mut zu machen. Ein hinreißendes, ansteckendes Buch über das Trotzdem und über die - wirklich wichtigen - Dinge des Lebens. "'Nach der Lektüre werden mich die Leser nach menschlichen Kriterien beurteilen', schreibt Sonia Sotomayor. Wir, die wir in diesem Fall die Jury sind, finden sie einfach unwiderstehlich." Washingtonian "Überwältigende und stark geschriebene Memoiren zum Thema Identität und Persönlichkeitsfindung ... Offenherzig, scharf beobachtet und vor allem tief empfunden." The New York Times "Eine Frau, die weiß, wo sie herkommt und die die Kraft hat, uns dorthin mitzunehmen." The New York Times Book Review
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Sonia Sotomayors Autobiographie hat Catarina von Wedemeyer sichtlich beeindruckt. Das Leben der Autorin, die seit 2009 Richterin am Supreme Court ist, liest sich für sie wie eine "typische Aufsteigergeschichte": aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen als Puerto Ricanerin in der Bronx - der Vater starb an Alkoholismus, die Mutter kannte nichts als Arbeit -, wollte Sotomayor schon als Kind Richterin werden. Wie Sotomayor ihre Ziele trotz schwieriger Startbedingungen, Diabetes-Erkrankung, Rassismus und Sexismus erreicht, erzählt sie zur Freude von Wedemeyer packend, spannend und mit einer gelungenen Mischung aus Komik und Ernst.
© Perlentaucher Medien GmbH
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