Statt 13,00 €**
8,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Die wahre und unglaubliche, aberwitzige und traurige Geschichte von Meir Shalevs Großmutter Tonia und dem Staubsauger, den ihr Schwager ihr aus Amerika geschickt hat. Aufgezeichnet von ihrem schelmischen, liebenden, staunenden Enkel.Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe … Meir Shalev zeichnet mit…mehr

Produktbeschreibung
Die wahre und unglaubliche, aberwitzige und traurige Geschichte von Meir Shalevs Großmutter Tonia und dem Staubsauger, den ihr Schwager ihr aus Amerika geschickt hat. Aufgezeichnet von ihrem schelmischen, liebenden, staunenden Enkel.Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe … Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein Porträt seiner Großmutter und seiner Familie.
Autorenporträt
Meir Shalev (1948-2023) wuchs im Moschaw Nahalal in der Jesreel-Ebene auf, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator, ehe er mit vierzig Jahren seinen ersten Roman veröffentlichte. Er wurde mit Büchern wie ¿Judiths Liebe¿ oder ¿Der Junge und die Taube¿ zu einem der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel.
Rezensionen
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.« Hannes Stein / Die Welt Die Welt