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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Diese Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (1786–1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Seattle wurde zu einem der großen Idole der…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Diese Worte werden dem weisen Indianerhäuptling Seattle (1786–1866) zugeschrieben, der um 1855 eine engagierte Rede gehalten haben soll, welche die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte. In Wirklichkeit stammt der eingangs erwähnte Satz aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Seattle wurde zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts, obwohl heute unklar ist, ob der Häuptling die berühmte Rede überhaupt und – wenn ja – so gehalten hat. Das kleine Taschenbuch „Meine Worte sind wie die Sterne“ von Sonja Probst und Ernst Probst schildert das Leben von Seattle und die Entstehungsgeschichte seiner legendären Rede.