Dietmar Mieth
Meister Eckhart (eBook, PDF)
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Dietmar Mieth
Meister Eckhart (eBook, PDF)
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Meister Eckharts Faszination ist nicht nur für diejenigen spürbar, die sich mit neuen religiösen oder interreligiösen Impulsen beschäftigen. Er stößt auch darüber hinaus auf geistiges, literarisches und religionskritisches Interesse. Das Buch versucht, sein Profil als Denker, als Prediger und als Lebenslehrer darzustellen. Es sieht in Eckhart nicht einfach ein historisches Phänomen, sondern einen Vorausdenker. Es versucht ferner, soziale Zusammenhänge, insbesondere die damaligen religiösen Frauenbewegungen, einzubeziehen. Nicht zuletzt nimmt das Buch auch Stellung zu Eckharts Lehrkonflikt.
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Meister Eckharts Faszination ist nicht nur für diejenigen spürbar, die sich mit neuen religiösen oder interreligiösen Impulsen beschäftigen. Er stößt auch darüber hinaus auf geistiges, literarisches und religionskritisches Interesse. Das Buch versucht, sein Profil als Denker, als Prediger und als Lebenslehrer darzustellen. Es sieht in Eckhart nicht einfach ein historisches Phänomen, sondern einen Vorausdenker. Es versucht ferner, soziale Zusammenhänge, insbesondere die damaligen religiösen Frauenbewegungen, einzubeziehen. Nicht zuletzt nimmt das Buch auch Stellung zu Eckharts Lehrkonflikt.
Produktdetails
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- Verlag: C.H.Beck
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783406659874
- Artikelnr.: 68432192
- Verlag: C.H.Beck
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783406659874
- Artikelnr.: 68432192
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dietmar Mieth war Professor für Theologische Ethik an der Universität Tübingen. Seit 2009 ist er Fellow am Max Weber Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt. Seit 2008 ist er Präsident der Meister Eckhart Gesellschaft. Der Band wurde konzipiert für die Reihe "Denker", herausgegeben von Otfried Höffe.
Vorwort
Einleitung
"Gottist unser Anfang": Michelangelos "Erschaffung
Adams"und Eckharts Schöpfungslehre
"DasLeben schenkt die edelste Erkenntnis":
Einepraktische Metaphysik
I. Gott und Mensch
1."Mit den natürlichen Gründen erkennen": Philosophie und Theologie
2."Ich bin, der Ich bin": Gottes-Aufweis aus dem "Ich"
3."Gott wirkt, und ich werde": Der innerliche Gott
4.Die Fülle Gottes als Trinitätsargument:
"DieErkenntnis geht aus und kehrt als Liebe zurück"
5."In unaufhörlichem Fluss": Geschehen, Beziehung, prozessuale Struktur, Perspektivismus
6."Der gerechte Mensch ist frei", aber "nicht oberhalb der Gnade": Gnade undFreiheit
7."Gott ist Denken": Eine intellektuelle "Wirklichkeit"
8."Der Leib ist in der Seele": Leib und Seele
II. Einheit im Wort, im Denken und im Bild
9.Sprache, Exegese, Handlung: im Dienst einer praktischen Metaphysik
10."Gleich bei Gott, weder darunter noch darüber": Einheit, Univozitätund Analogie - Angriff und Verteidigung
11."Wer im Bild ist, ist nicht außerhalb": Die Bildlehre
III. Offenbarung, Wahrheit und Gewissheit
12."Goldener Apfel im silbernen Netz": Das bibeltheologische Auslegungsprogramm
13."Alles Wissen ist um seiner selbst, nicht um eines anderen willen": DieWahrheit und die Freiheit der Wissenschaft im Horizont der Weisheit
14."Der wahrhaft freie Geist wird in die Ewigkeit
entrückt":Abstraktion, Abgeschiedenheit, Überlassenheit,
Armut,ohne Worumwillen - Eckharts Lebenslehre im Vergleichmit seiner Zeitgenossin Marguerite Porete
15."Alle können es erfahren": Die Gewissheit und der Durchbruch von innen
IV. Gottesgeburt und Gottesentzug
16."Im Anfang war das Wort": Christologie und Menschwerdung
17."Auch im Sünder bleibt die Frucht des Werkes":
Kontingenzund Aposteriorität, das Nicht und die Sünde
18."Die stille Wüste": Dunkel, Gottesentzug und Schweigen
19."Ihr sollt derselbe Sohn sein": Innere Gottesgeburt - eine spezifischchristliche Erfahrung des Religiösen
V. Spiritualität, Ethik, Mystik
20.Aktion und Kontemplation: "Da ist nichts anderes als eines"
21."Der edle Mensch": Ethik als Aufwertung der individuellen Menschenwürde
Exkurs:Eckhart und Luther - ein Versuch der Annäherung und Differenzierung
22.Zwischen Glauben und Religion - Eckharts Zuordnung zur "Mystik"
23."Wie ein Tropfen im Meer": Interreligiöse Akzente
VI. Häresie im Widerstreit
24."Häresie ist eine Frage des Willens": Leben und Prozess im Überblick
25."Einer, der mehr wissen wollte, als nötig ist": Die verurteilten Sätze
26."Wie es dem Leser nützlich erscheint": Zur Geschichte und zum Widerstreit derInterpretationen
Schluss: Meister Eckhart heute verstehen?
Anhang
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Namenregister
Sachregister
Einleitung
"Gottist unser Anfang": Michelangelos "Erschaffung
Adams"und Eckharts Schöpfungslehre
"DasLeben schenkt die edelste Erkenntnis":
Einepraktische Metaphysik
I. Gott und Mensch
1."Mit den natürlichen Gründen erkennen": Philosophie und Theologie
2."Ich bin, der Ich bin": Gottes-Aufweis aus dem "Ich"
3."Gott wirkt, und ich werde": Der innerliche Gott
4.Die Fülle Gottes als Trinitätsargument:
"DieErkenntnis geht aus und kehrt als Liebe zurück"
5."In unaufhörlichem Fluss": Geschehen, Beziehung, prozessuale Struktur, Perspektivismus
6."Der gerechte Mensch ist frei", aber "nicht oberhalb der Gnade": Gnade undFreiheit
7."Gott ist Denken": Eine intellektuelle "Wirklichkeit"
8."Der Leib ist in der Seele": Leib und Seele
II. Einheit im Wort, im Denken und im Bild
9.Sprache, Exegese, Handlung: im Dienst einer praktischen Metaphysik
10."Gleich bei Gott, weder darunter noch darüber": Einheit, Univozitätund Analogie - Angriff und Verteidigung
11."Wer im Bild ist, ist nicht außerhalb": Die Bildlehre
III. Offenbarung, Wahrheit und Gewissheit
12."Goldener Apfel im silbernen Netz": Das bibeltheologische Auslegungsprogramm
13."Alles Wissen ist um seiner selbst, nicht um eines anderen willen": DieWahrheit und die Freiheit der Wissenschaft im Horizont der Weisheit
14."Der wahrhaft freie Geist wird in die Ewigkeit
entrückt":Abstraktion, Abgeschiedenheit, Überlassenheit,
Armut,ohne Worumwillen - Eckharts Lebenslehre im Vergleichmit seiner Zeitgenossin Marguerite Porete
15."Alle können es erfahren": Die Gewissheit und der Durchbruch von innen
IV. Gottesgeburt und Gottesentzug
16."Im Anfang war das Wort": Christologie und Menschwerdung
17."Auch im Sünder bleibt die Frucht des Werkes":
Kontingenzund Aposteriorität, das Nicht und die Sünde
18."Die stille Wüste": Dunkel, Gottesentzug und Schweigen
19."Ihr sollt derselbe Sohn sein": Innere Gottesgeburt - eine spezifischchristliche Erfahrung des Religiösen
V. Spiritualität, Ethik, Mystik
20.Aktion und Kontemplation: "Da ist nichts anderes als eines"
21."Der edle Mensch": Ethik als Aufwertung der individuellen Menschenwürde
Exkurs:Eckhart und Luther - ein Versuch der Annäherung und Differenzierung
22.Zwischen Glauben und Religion - Eckharts Zuordnung zur "Mystik"
23."Wie ein Tropfen im Meer": Interreligiöse Akzente
VI. Häresie im Widerstreit
24."Häresie ist eine Frage des Willens": Leben und Prozess im Überblick
25."Einer, der mehr wissen wollte, als nötig ist": Die verurteilten Sätze
26."Wie es dem Leser nützlich erscheint": Zur Geschichte und zum Widerstreit derInterpretationen
Schluss: Meister Eckhart heute verstehen?
Anhang
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Namenregister
Sachregister
Vorwort
Einleitung
"Gottist unser Anfang": Michelangelos "Erschaffung
Adams"und Eckharts Schöpfungslehre
"DasLeben schenkt die edelste Erkenntnis":
Einepraktische Metaphysik
I. Gott und Mensch
1."Mit den natürlichen Gründen erkennen": Philosophie und Theologie
2."Ich bin, der Ich bin": Gottes-Aufweis aus dem "Ich"
3."Gott wirkt, und ich werde": Der innerliche Gott
4.Die Fülle Gottes als Trinitätsargument:
"DieErkenntnis geht aus und kehrt als Liebe zurück"
5."In unaufhörlichem Fluss": Geschehen, Beziehung, prozessuale Struktur, Perspektivismus
6."Der gerechte Mensch ist frei", aber "nicht oberhalb der Gnade": Gnade undFreiheit
7."Gott ist Denken": Eine intellektuelle "Wirklichkeit"
8."Der Leib ist in der Seele": Leib und Seele
II. Einheit im Wort, im Denken und im Bild
9.Sprache, Exegese, Handlung: im Dienst einer praktischen Metaphysik
10."Gleich bei Gott, weder darunter noch darüber": Einheit, Univozitätund Analogie - Angriff und Verteidigung
11."Wer im Bild ist, ist nicht außerhalb": Die Bildlehre
III. Offenbarung, Wahrheit und Gewissheit
12."Goldener Apfel im silbernen Netz": Das bibeltheologische Auslegungsprogramm
13."Alles Wissen ist um seiner selbst, nicht um eines anderen willen": DieWahrheit und die Freiheit der Wissenschaft im Horizont der Weisheit
14."Der wahrhaft freie Geist wird in die Ewigkeit
entrückt":Abstraktion, Abgeschiedenheit, Überlassenheit,
Armut,ohne Worumwillen - Eckharts Lebenslehre im Vergleichmit seiner Zeitgenossin Marguerite Porete
15."Alle können es erfahren": Die Gewissheit und der Durchbruch von innen
IV. Gottesgeburt und Gottesentzug
16."Im Anfang war das Wort": Christologie und Menschwerdung
17."Auch im Sünder bleibt die Frucht des Werkes":
Kontingenzund Aposteriorität, das Nicht und die Sünde
18."Die stille Wüste": Dunkel, Gottesentzug und Schweigen
19."Ihr sollt derselbe Sohn sein": Innere Gottesgeburt - eine spezifischchristliche Erfahrung des Religiösen
V. Spiritualität, Ethik, Mystik
20.Aktion und Kontemplation: "Da ist nichts anderes als eines"
21."Der edle Mensch": Ethik als Aufwertung der individuellen Menschenwürde
Exkurs:Eckhart und Luther - ein Versuch der Annäherung und Differenzierung
22.Zwischen Glauben und Religion - Eckharts Zuordnung zur "Mystik"
23."Wie ein Tropfen im Meer": Interreligiöse Akzente
VI. Häresie im Widerstreit
24."Häresie ist eine Frage des Willens": Leben und Prozess im Überblick
25."Einer, der mehr wissen wollte, als nötig ist": Die verurteilten Sätze
26."Wie es dem Leser nützlich erscheint": Zur Geschichte und zum Widerstreit derInterpretationen
Schluss: Meister Eckhart heute verstehen?
Anhang
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Namenregister
Sachregister
Einleitung
"Gottist unser Anfang": Michelangelos "Erschaffung
Adams"und Eckharts Schöpfungslehre
"DasLeben schenkt die edelste Erkenntnis":
Einepraktische Metaphysik
I. Gott und Mensch
1."Mit den natürlichen Gründen erkennen": Philosophie und Theologie
2."Ich bin, der Ich bin": Gottes-Aufweis aus dem "Ich"
3."Gott wirkt, und ich werde": Der innerliche Gott
4.Die Fülle Gottes als Trinitätsargument:
"DieErkenntnis geht aus und kehrt als Liebe zurück"
5."In unaufhörlichem Fluss": Geschehen, Beziehung, prozessuale Struktur, Perspektivismus
6."Der gerechte Mensch ist frei", aber "nicht oberhalb der Gnade": Gnade undFreiheit
7."Gott ist Denken": Eine intellektuelle "Wirklichkeit"
8."Der Leib ist in der Seele": Leib und Seele
II. Einheit im Wort, im Denken und im Bild
9.Sprache, Exegese, Handlung: im Dienst einer praktischen Metaphysik
10."Gleich bei Gott, weder darunter noch darüber": Einheit, Univozitätund Analogie - Angriff und Verteidigung
11."Wer im Bild ist, ist nicht außerhalb": Die Bildlehre
III. Offenbarung, Wahrheit und Gewissheit
12."Goldener Apfel im silbernen Netz": Das bibeltheologische Auslegungsprogramm
13."Alles Wissen ist um seiner selbst, nicht um eines anderen willen": DieWahrheit und die Freiheit der Wissenschaft im Horizont der Weisheit
14."Der wahrhaft freie Geist wird in die Ewigkeit
entrückt":Abstraktion, Abgeschiedenheit, Überlassenheit,
Armut,ohne Worumwillen - Eckharts Lebenslehre im Vergleichmit seiner Zeitgenossin Marguerite Porete
15."Alle können es erfahren": Die Gewissheit und der Durchbruch von innen
IV. Gottesgeburt und Gottesentzug
16."Im Anfang war das Wort": Christologie und Menschwerdung
17."Auch im Sünder bleibt die Frucht des Werkes":
Kontingenzund Aposteriorität, das Nicht und die Sünde
18."Die stille Wüste": Dunkel, Gottesentzug und Schweigen
19."Ihr sollt derselbe Sohn sein": Innere Gottesgeburt - eine spezifischchristliche Erfahrung des Religiösen
V. Spiritualität, Ethik, Mystik
20.Aktion und Kontemplation: "Da ist nichts anderes als eines"
21."Der edle Mensch": Ethik als Aufwertung der individuellen Menschenwürde
Exkurs:Eckhart und Luther - ein Versuch der Annäherung und Differenzierung
22.Zwischen Glauben und Religion - Eckharts Zuordnung zur "Mystik"
23."Wie ein Tropfen im Meer": Interreligiöse Akzente
VI. Häresie im Widerstreit
24."Häresie ist eine Frage des Willens": Leben und Prozess im Überblick
25."Einer, der mehr wissen wollte, als nötig ist": Die verurteilten Sätze
26."Wie es dem Leser nützlich erscheint": Zur Geschichte und zum Widerstreit derInterpretationen
Schluss: Meister Eckhart heute verstehen?
Anhang
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Namenregister
Sachregister