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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Möchtest du noch ein Glas…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Möchtest du noch ein Glas Wein?« fragte Bernhard Kollmann die Frau, die ihm in dem eleganten Restaurant gegenüber saß, in dem sie gerade miteinander gegessen hatten. Bea Rohrbach sah auf ihre Armbanduhr. »Weißt du eigentlich, wie spät es ist?« fragte sie mit zärtlichem Lächeln. »Und ob! Aber ich bin noch immer hellwach!« erwiderte Bernhard Kollmann. Er beugte sich Bea entgegen, lächelte sie mit gleicher Zärtlichkeit an und fügte leise hinzu: »Die Kraft gibst du mir, das ist dir doch klar, oder?« Bea lachte sanft. »Ich weiß, daß ich an allem schuld bin, Liebling. Aber das ändert nichts daran, daß ich rechtschaffen müde bin und dich in Kürze verlassen werde.« »Das kannst du mir nicht antun«, erwiderte Bernhard mit gespielt entsetztem Gesichtsausdruck. Doch dann wurde er für einen Moment ganz ernst. »Ich wollte doch mit dir noch etwas besprechen.« »Hat das nicht Zeit bis zum nächsten Mal?« fragte Bea. »Nein, Liebling«, erwiderte Bernhard.