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Florian Eck hat von seinem früh verstorbenen Vater nicht nur das leidenschaftliche Temperament geerbt, sondern auch die Begeisterung für Musik. Dank seines großen Talentes kann er alle Schwierigkeiten überwinden und seinen Lebenstraum verwirklichen: Der Junge vom Land steht nun als berühmter Geiger im Rampenlicht, wird von seinem Publikum umjubelt und die Frauenherzen fliegen ihm zu. Eigentlich müsste Florian glücklich sein, doch auch wenn seine Konzerte ihn um die halbe Welt führen, kann er seine Heimat und seine verlorene Jugendliebe Maria niemals ganz vergessen.

Produktbeschreibung
Florian Eck hat von seinem früh verstorbenen Vater nicht nur das leidenschaftliche Temperament geerbt, sondern auch die Begeisterung für Musik. Dank seines großen Talentes kann er alle Schwierigkeiten überwinden und seinen Lebenstraum verwirklichen: Der Junge vom Land steht nun als berühmter Geiger im Rampenlicht, wird von seinem Publikum umjubelt und die Frauenherzen fliegen ihm zu. Eigentlich müsste Florian glücklich sein, doch auch wenn seine Konzerte ihn um die halbe Welt führen, kann er seine Heimat und seine verlorene Jugendliebe Maria niemals ganz vergessen.
Autorenporträt
Hans Ernst wurde 1904 in München geboren. Seine Mutter starb früh, und als sein Vater in den Ersten Weltkrieg ziehen musste, wurde der Bub anstatt ins Waisenhaus zu einer Bauernfamilie gegeben - eine Zeit, die prägend für ihn werden sollte. Zurück in München, begann er auf Wunsch des Vaters eine Schreinerlehre, hielt es dort aber nicht lang aus. Seine Liebe zum Bauernleben, die in der Zeit bei der Pflegefamilie erwacht war, wurde übermächtig. Er trat auf einem Gut eine Stelle als Rossknecht an, war dann bei mehreren Bauern im Dienst - keine einfachen Jahre für den jungen Burschen, aber dennoch bereute er es nicht, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Entscheidend für sein späteres Leben war dann sein Entschluss, sich einer Bauernbühne anzuschließen - einer jener fahrenden Theatertruppen, wie es in der Zeit zwischen den Weltkriegen noch eine ganze Reihe gab. Über das Theaterspielen fand er schließlich zum Schreiben, seiner eigentlichen Berufung. 1932 erschien sein erster Roman, "Jakob Voggtreuter". Rasch folgten weitere Werke dieser Art: Alle spielen sie auf dem Land, oft in den Bergen, immer sind die Hauptfiguren bäuerliche Menschen. Ihr Leben wird anschaulich und liebevoll geschildert, aus jedem Wort kann man ablesen, dass Hans Ernst die Welt, über die er erzählt, kennt, dass er mit Land und Leuten vertraut ist. Bald waren diese Heimatromane so erfolgreich, dass Hans Ernst vom Schreiben leben konnte. Er verfasste insgesamt 112 Bücher, die bis heute einen großen, begeisterten Leserkreis finden.