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In 'Memoiren einer Sozialistin: Lehrjahre' erzählt Lily Braun von ihrem Leben als Sozialistin und Frauenrechtlerin im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts. Der autobiografische Bericht gibt Einblick in Brauns politische Aktivitäten und persönlichen Herausforderungen, während sie für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung kämpft. Ihr literarischer Stil ist geprägt von klaren, prägnanten Beschreibungen und einer lebendigen Erzählweise, die den Leser in die turbulenten Zeiten der Arbeiterbewegung eintauchen lässt. Als wichtige Figur im feministischen Diskurs ihrer Zeit liefert Braun nicht…mehr

Produktbeschreibung
In 'Memoiren einer Sozialistin: Lehrjahre' erzählt Lily Braun von ihrem Leben als Sozialistin und Frauenrechtlerin im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts. Der autobiografische Bericht gibt Einblick in Brauns politische Aktivitäten und persönlichen Herausforderungen, während sie für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung kämpft. Ihr literarischer Stil ist geprägt von klaren, prägnanten Beschreibungen und einer lebendigen Erzählweise, die den Leser in die turbulenten Zeiten der Arbeiterbewegung eintauchen lässt. Als wichtige Figur im feministischen Diskurs ihrer Zeit liefert Braun nicht nur einen Einblick in ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch in die sozialen und politischen Entwicklungen ihrer Ära. Die 'Memoiren einer Sozialistin' sind nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein inspirierendes Werk, das die Leser zum Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und politisches Engagement anregt. Lily Braun vermittelt eine kraftvolle Botschaft über die Bedeutung von Solidarität und Widerstand, die auch heute noch relevant ist. Diese fesselnde Autobiografie ist ein Muss für alle, die sich für feministische Geschichte und politische Ideale interessieren.
Autorenporträt
Lily Braun, geboren als Amelia Jenny Emilie Klothilde Johanna von Kretschmann[1], in erster Ehe Lily von Gizycki, (* 2. Juli 1865 in Halberstadt; ¿ 9. August 1916 in Kleinmachnow[2]) war eine deutsche Schriftstellerin, Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Journalistin. Besonders setzte sie sich für die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Berufstätigkeit ein. Mit Memoiren einer Sozialistin hat sie ihre Autobiografie veröffentlicht und darin vor allem ihr Engagement für Frauenemanzipation beschrieben.