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In seinen Memoiren erzählt Jerome Bonaparte von seinen prägenden Jahren und seiner Herrschaft. Er führte einen Staatsstreich durch und wurde der erste Konsul. In den folgenden Jahren führte er eine Reihe von politischen und administrativen Reformen durch und erlangte allmählich diktatorische Macht. Am 18. Mai 1804 wurde er zum Kaiser proklamiert.

Produktbeschreibung
In seinen Memoiren erzählt Jerome Bonaparte von seinen prägenden Jahren und seiner Herrschaft. Er führte einen Staatsstreich durch und wurde der erste Konsul. In den folgenden Jahren führte er eine Reihe von politischen und administrativen Reformen durch und erlangte allmählich diktatorische Macht. Am 18. Mai 1804 wurde er zum Kaiser proklamiert.
Autorenporträt
Jerome Bonaparte (1784 – 1860) (Girolamo Buonaparte) war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes. Von 1807 bis 1813 war er König des Königreiches Westphalen, sein offizieller Königsname dort war Jerome Napoleon. Im Zuge der französischen Expansionspolitik, die sich nach 1804 auch auf die rechtsrheinischen deutschen Länder ausweitete, errichtete Napoleon per Edikt neue, Frankreich gegenüber loyale Staaten. Deren höchste Repräsentanten und oberste Administratoren waren überwiegend ergebene Vertraute oder Verwandte des Kaisers. So wurde für Jérôme nach dem Frieden von Tilsit aus dem ehemaligen Herzogtum Braunschweig, Kurfürstentum Hessen und vormals hannoverschen und preußischen Gebietsteilen das Königreich Westphalen geschaffen.