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Platons "Menon" ist ein faszinierendes Dialogwerk, das zentrale Themen wie Wissen, Tugend und die Möglichkeiten der Erinnerung erörtert. In der Konversation zwischen Sokrates und Menon wird der Leser in die philosophischen Überlegungen zur Natur des Wissens eingeführt. Durch den Einsatz von maieutischen Fragen offenbart Sokrates die Unzulänglichkeiten des vermeintlichen Wissens und führt zu der Annahme, dass Lernen eine Form der Erinnerung ist, die in der Seele verankert ist. Der literarische Stil ist geprägt von klaren, prägnanten Argumenten und einer anregenden, dialogischen Form, die die…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Platons "Menon" ist ein faszinierendes Dialogwerk, das zentrale Themen wie Wissen, Tugend und die Möglichkeiten der Erinnerung erörtert. In der Konversation zwischen Sokrates und Menon wird der Leser in die philosophischen Überlegungen zur Natur des Wissens eingeführt. Durch den Einsatz von maieutischen Fragen offenbart Sokrates die Unzulänglichkeiten des vermeintlichen Wissens und führt zu der Annahme, dass Lernen eine Form der Erinnerung ist, die in der Seele verankert ist. Der literarische Stil ist geprägt von klaren, prägnanten Argumenten und einer anregenden, dialogischen Form, die die Auseinandersetzung mit den philosophischen Konzepten fördert und den Leser zum Nachdenken anregt. Platon, einer der einflussreichsten Denker der westlichen Philosophie, lebte im antiken Griechenland und war ein Schüler Sokrates'. Sein Werk spiegelt nicht nur seine Philosophie wider, sondern ist auch ein Produkt seiner Zeit, geprägt von der Auseinandersetzung mit der Sophistik und dem Streben nach einer objektiven Wahrheit. Platons Dialoge, darunter der "Menon", laden die Leser dazu ein, tangierende Fragen über Ethik, Wissen und die menschliche Natur zu erforschen und vertiefen somit sein philosophisches Erbe. "Menon" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich für die Grundlagen der Philosophie interessiert. Die tiefgreifenden Fragen, die Platons Dialog aufwirft, sind zeitlos und regen dazu an, das eigene Verständnis von Wissen und Tugend zu hinterfragen. Der Dialog bietet sowohl philosophisch Orientierten als auch Neulingen einen wertvollen Einstieg in die Gedankenwelt Platons und lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Ideen der Antike ein.

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Autorenporträt
Platon wird 428 v. Chr. in Athen geboren. Als Sohn einer Aristokratenfamilie erhält er eine umfangreiche Ausbildung und wird im Alter von 20 Jahren Schüler des Sokrates. Nach dessen Tod beschließt Platon, sich der Politik vollständig fernzuhalten und begibt sich auf Reisen. Im Alter von ungefähr 40 Jahren gründet er zurück in Athen die berühmte Akademie. In den folgenden Jahren entstehen die bedeutenden Dialoge, wie auch die Konzeption des "Philosophenherrschers" in Der Staat. Die Philosophie verdankt Platon ihren anhaltenden Ruhm als jene Form des Denkens und des methodischen Fragens, dem es in der Theorie um die Erkenntnis des Wahren und in der Praxis um die Bestimmung des Guten geht, d.h. um die Anleitung zum richtigen und ethisch begründeten Handeln. Ziel ist immer, auf dem Weg der rationalen Argumentation zu gesichertem Wissen zu gelangen, das unabhängig von Vorkenntnissen jedem zugänglich wird, der sich auf die Methode des sokratischen Fragens einläßt. Nach weiteren Reisen und dem fehlgeschlagenen Versuch, seine staatstheoretischen Überlegungen zusammen mit dem Tyrannen von Syrakus zu verwirklichen, kehrt Platon entgültig nach Athen zurück, wo er im Alter von 80 Jahren stirbt.
Rezensionen
"Die schöne Ausgabe möge Platon neue Leser schenken ..."
Till Kinzel in: Informationsmittel (IFB) (2019), http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9743