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In "Mensch und Welt" entfaltet Christoph Eucken eine tiefgehende Erkundung der menschlichen Existenz im Kontext seiner Umwelt. Der Autor kombiniert philosophische Reflexion und literarisches Geschichtenerzählen, um die Verflechtungen zwischen Individuum und Gesellschaft, Geist und Materie auf anschauliche Weise darzulegen. Euckens Stil ist geprägt von einer klaren, präzisen Sprache, die sich durch philosophische Tiefe und poetische Eleganz auszeichnet, und eng verknüpft ist mit den Strömungen des deutschen Idealismus und der Lebensphilosophie des beginnenden 20. Jahrhunderts. Christoph Eucken,…mehr

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Produktbeschreibung
In "Mensch und Welt" entfaltet Christoph Eucken eine tiefgehende Erkundung der menschlichen Existenz im Kontext seiner Umwelt. Der Autor kombiniert philosophische Reflexion und literarisches Geschichtenerzählen, um die Verflechtungen zwischen Individuum und Gesellschaft, Geist und Materie auf anschauliche Weise darzulegen. Euckens Stil ist geprägt von einer klaren, präzisen Sprache, die sich durch philosophische Tiefe und poetische Eleganz auszeichnet, und eng verknüpft ist mit den Strömungen des deutschen Idealismus und der Lebensphilosophie des beginnenden 20. Jahrhunderts. Christoph Eucken, ein bedeutender deutscher Philosoph und Nobelpreisträger, untersucht in diesem Werk die Fragen, die die Menschheit seit jeher bewegen: Was bedeutet es, Mensch zu sein? Welche Rolle spielt der Einzelne im größeren Gefüge der Welt? Euckens eigene Suche nach Wahrhaftigkeit und Sinn, geprägt von den Strömungen seiner Zeit, sowie seinen Einfluss durch die Philosophie Kants und Nietzsche, bewirken eine tiefe Auseinandersetzung mit den existenziellen Herausforderungen des Menschen. "Mensch und Welt" ist nicht nur ein philosophisches Manifest, sondern auch eine Einladung zur Selbstreflexion. Durch die Verwebung von Theorie und persönlichen Einsichten fordert Eucken den Leser heraus, seine eigene Position im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft zu hinterfragen. Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die komplexe Wechselwirkung zwischen Mensch und Welt erlangen möchten.

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Autorenporträt
Christoph Eucken, der Sohn des Ökonomen Walter Eucken und der Kulturphilosophin Edith Eucken-Erdsiek, studierte von 1957 bis 1968 an den Universitäten Freiburg, Wien, Hamburg, Zürich und München zuerst Nationalökonomie, später Geschichte, Deutsch, Latein und Griechisch auf Lehramt. Im Frühjahr 1968 wurde er im Fach Alte Geschichte mit der Dissertation Probleme der Vorgeschichte des zweiten punischen Krieges promoviert. Im Herbst 1968 legte er das Erste Staatsexamen in Latein und Griechisch ab, 1969 das Assessorexamen. Von 1969 bis 1970 war er Lehrer am Hellenstein-Gymnasium in Heidenheim an der Brenz. Von 1970 bis 1973 war er Assistent am Seminar für Alte Geschichte in Freiburg. Am 1. April 1974 ging er als Assistent ans Seminar für Klassische Philologie der Universität Bern, wo er 1979 Oberassistent wurde. Im Sommersemester 1980 erreichte er seine Habilitation mit der Schrift Isokrates. Seine Positionen in der Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Denkern. Von 1981 bis 1982 hielt er sich am Center for Hellenic Studies der Harvard University in Washington, D.C. 1984 wurde er in Bern zum Oberassistent-Lektor befördert, 1993 zum nebenamtlichen außerordentlichen Professor. Eucken beschäftigt sich mit der griechischen Literatur, besonders mit den attischen Schriftstellern Platon, Isokrates, Antiphon von Rhamnus und Thukydides.