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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine auseinander. Sie stellt sich die Frage, wie erstrebenswert es ist, Maschinen zu erschaffen, die dem Menschen immer ähnlicher werden. Ist die Integration von hochleistungsfähigen Computern in unseren Alltag ein großer Segen für jeden von uns und für unsere Gesellschaft? Was, wenn diese kleinen Weggefährten anfangen, wie Menschen zu denken? Egal ob…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine auseinander. Sie stellt sich die Frage, wie erstrebenswert es ist, Maschinen zu erschaffen, die dem Menschen immer ähnlicher werden. Ist die Integration von hochleistungsfähigen Computern in unseren Alltag ein großer Segen für jeden von uns und für unsere Gesellschaft? Was, wenn diese kleinen Weggefährten anfangen, wie Menschen zu denken? Egal ob Smartphones, Tablets oder leistungsfähige Computer – sie sind Teil unseres Alltags und haben einen essentiellen Stellenwert in den verschiedensten Altersgruppen, sozialen Schichten und diversen Berufen. Sie sind allgegenwärtig, erschwinglich und erfüllen die verschiedensten Bedürfnisse. Die Industrie entwickelt – unterstützt von der Gehirnforschung – Computer, die wie Menschen denken sollen. Im Zuge der sogenannten Deep-Learning-Methode werden Maschinen „intelligenter“ und „sprechen“ bereits (zum Beispiel durch Spracherkennung bei Smartphones) beziehungsweise „sehen“ (Computer erkennen Objekte und verarbeiten diese, selbststeuernde Autos sind demnächst im Straßenverkehr anzutreffen).