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Ein schweres Unwetter zwingt den Piloten eines zweimotorigen Flugzeugs zu einer Zwischenlandung auf einem Airport mit dem geheimnisvollen indianischen Namen Opa-locka. Die Hotels sind längst überfüllt, und so müssen die zwölf Fluggäste in der Abfertigungshalle nächtigen. Einer von ihnen fordert seine Schicksalsgefährten auf, den Zwangsaufenthalt mit Geschichten vom Fliegen zu verkürzen. So wird die Nacht von Opa-locka zum unvergesslichen Erlebnis.

Produktbeschreibung
Ein schweres Unwetter zwingt den Piloten eines zweimotorigen Flugzeugs zu einer Zwischenlandung auf einem Airport mit dem geheimnisvollen indianischen Namen Opa-locka. Die Hotels sind längst überfüllt, und so müssen die zwölf Fluggäste in der Abfertigungshalle nächtigen. Einer von ihnen fordert seine Schicksalsgefährten auf, den Zwangsaufenthalt mit Geschichten vom Fliegen zu verkürzen. So wird die Nacht von Opa-locka zum unvergesslichen Erlebnis.
Autorenporträt
Mit 16 Jahren schrieb Rudolf Braunburg, Jahrgang 1924, seinen ersten Roman, der bei einem Bombenangriff vernichtet und deshalb nie veröffentlicht wurde. Im Zweiten Weltkrieg war er Jagdflieger. Nach dem Krieg studierte er Pädagogik und Philosophie. Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er als Jazztrompeter und Ghostwriter. Mit abgeschlossenem Studium wurde er Lehrer in Hamburg. 1955 ging er zur Deutschen Lufthansa und war bis 1979 Flugkapitän. Nach Anfängen als Navigator und Copilot auf der LOCKHEED SUPER CONSTELLATION und der DOUGLAS DC-3 wurde Braunburg Flugkapitän, zuerst auf der DC-3, dann auf der CONVAIR CV 440 METROPOLITAN, später wieder auf der SUPER CONSTELLATION und, nach Beginn des Jet-Zeitalters auf der BOEING 727, der BOEING 707 und schließlich auf der MCDONNELL DOUGLAS DC-10. In seiner aktiven Zeit als Flugkapitän war Braunburg auch Vorsitzender der VEREINIGUNG COCKPIT. Braunburg schrieb über 70 Romane, Sach- und Jugendbücher. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel über Umweltschutz und Jazz. Er war engagiert in Fragen der Luftfahrt und der Flugsicherheit und galt lange Zeit als bekanntester deutscher Experte. Rudolf Braunburg lebte zuletzt in Waldbröl.