Das Ideal, welches dem Menschengeschlecht von sich selbst vorschwebt, zeigt sich am deutlichsten in seinen Mythen und Sagen, in denen Personen und Ideen zum Helden oder zum Leitbild für viele Generationen werden. In diesem Band erfährt der Leser die Zusammenhänge zwischen der Mythenbildung, Hagiographie und Ideengeschichte vom (späten) Mittelalter bis zu den Anfängen der Neuzeit. Gleichzeitig wird der Motivation, die diese Mythenbildung und Förderung ganz bestimmter Menschenbilder angetrieben hat, nachgespürt und in Zusammenhang mit bedeutenden Personen des Spätmittelalters, wie Friedrich II. von Hohenstaufen oder Jeanne D'Arc, sowie mit der Entstehung literarischer Figuren, wie beispielsweise Robin Hood, gebracht.
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