"Andreas Latzko's 'Menschen im Krieg'" ist ein Anti-Kriegsroman. Die Geschichte enthüllt die Brutalität und Sinnlosigkeit des Krieges durch die Augen von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und sozialer Schichten. Latzko zeigt die psychologischen Auswirkungen des Krieges auf die Menschen, ihre Ängste, Hoffnungen und moralischen Konflikte.
"Die Urheber und Schergen des Krieges sind nie so schonungslos enthüllt worden wie von Latzko", urteilte das Berliner Tageblatt Anfang 1919.
"Die Urheber und Schergen des Krieges sind nie so schonungslos enthüllt worden wie von Latzko", urteilte das Berliner Tageblatt Anfang 1919.
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