Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Richard von Weizsäcker sagte einmal: "Was wir zu lernen haben ist so schwer und doch so einfach und klar: Es ist normal verschieden zu sein". Richard von Weizsäcker möchte damit ausdrücken, dass die Menschen lernen sollen sich mit allen ihren Unterschieden zu akzeptieren. Es sind alles Menschen, egal ob Frau, Mann, heterosexuell, homosexuell, mit einer Behinderung oder ohne, klein, groß, schlank, dick, helle Hautfarbe oder dunkle Hautfarbe. Im Prinzip sind alle gleich und doch so unterschiedlich. Viele Menschen mit einer Behinderung haben schon selbst Diskriminierung erfahren. Trotz dessen werden viele diskriminiert. Nach Artikel 3 des Grundgesetzes darf niemand wegen seiner Behinderung, Rasse oder seines Geschlechts diskriminiert werden. Wie können Menschen mit einer Behinderung so akzeptiert und integriert werden, wie Menschen ohne eine Behinderung. Heutzutage gibt es inklusive Kindergärten, Schulen, Sportvereine, betreute Reisen für Menschen mit Behinderung, aber wie wird die Inklusion im Arbeitsleben ermöglicht? Welche Möglichkeiten hat ein Mensch mit einer Behinderung am Arbeitsleben teilzunehmen, trotz vielen Beeinträchtigungen. Welche Richtlinien hat ein Arbeitgeber, was muss er leisten, um einen Menschen mit einer Behinderung einstellen zu können. Zu Beginn wird der Begriff Behinderung definiert, danach die rechtlichen Grundlagen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie die Unterstützungsmöglichkeiten die es gibt. Im Anschluss die Inklusionsmöglichkeiten und die Anforderungen an die Soziale Arbeit. Abschließend erfolgt noch ein Fazit über die Arbeit.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.