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Partizipation an Forschung und Entwicklung gilt als Voraussetzung eines gelungenen Transfers
von Innovationen in die Gesellschaft. Dieser Zusammenhang besteht vor allem dann, wenn
innovative Technik in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Wie ist es jedoch um die
Partizipation künftiger Nutzerinnen und Nutzer an der Erforschung neuer Technologien
bestellt? Welche Möglichkeiten bestehen vor allem dann, wenn die zu entwickelnde Technik
der Unterstützung vulnerabler Personengruppen dient? Menschen mit Demenz sind eine solche
Zielgruppe, die vor dem Hintergrund des
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Produktbeschreibung
Partizipation an Forschung und Entwicklung gilt als Voraussetzung eines gelungenen Transfers

von Innovationen in die Gesellschaft. Dieser Zusammenhang besteht vor allem dann, wenn

innovative Technik in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Wie ist es jedoch um die

Partizipation künftiger Nutzerinnen und Nutzer an der Erforschung neuer Technologien

bestellt? Welche Möglichkeiten bestehen vor allem dann, wenn die zu entwickelnde Technik

der Unterstützung vulnerabler Personengruppen dient? Menschen mit Demenz sind eine solche

Zielgruppe, die vor dem Hintergrund des demografischen Wandels keinesfalls ignoriert

werden darf. Das Buch gibt einen Überblick über Chancen und Risiken, Möglichkeiten und

Grenzen – vor allem jedoch über Besonderheiten – der Partizipation von Menschen mit

Demenz an der Entwicklung von Technik und lädt dazu ein, deren Mitwirkung als

entscheidendes Element einer selbstbestimmten Lebensweltgestaltung zu betrachten und zu

unterstützen.

Autorenporträt
Dr. Manuela Weidekamp-Maicher ist Professorin für Soziologie der Lebensalter mit dem Schwerpunkt Alter und Altern am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf. Sie befasst sich in ihrer Forschung u.a. mit Fragen der Nutzerintegration von Menschen mit Demenz in die Entwicklung von Technik aus interdisziplinärer Perspektive und geht den Wirkungen von Technik auf Lebensqualität nach.