Wie kann ich diesen Bewohner erreichen? Welche Möglichkeiten bleiben, wenn die verbale Kommunikation versagt? Fragen, die sich Pflegekräfte im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen stellen. Ist der sprachliche Zugang nicht mehr möglich, bleibt die Bewegung. Bewegung baut Brücken zu Menschen mit Demenz. Im ersten Teil des handlichen Ratgebers geht es um das Verständnis für die Krankheit. Der demenzkranke Mensch, seine Bedürfnisse und die Schlussfolgerungen für den Pflegealltag stehen im Mittelpunkt. Als praktische Hilfestellung empfiehlt sich im zweiten Teil die Psychomotorik. Dabei geht es nicht um wöchentliche Bewegungsstunden, sondern darum, psychomotorische Grundsätze in den Alltag einfließen zu lassen. Pflegekräfte erfahren beispielhaft, wie Bewegungsmöglichkeiten zu geben und zu fördern sind.
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