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Für das Kursbuch 171 nimmt sich Lydia Rea Hartl der Methoden zur Verbesserung des Menschen an und thematisiert die Art und Weise, in der sie zeitgenössisch angewandt werden. Von Schönheitschirurgie, über Gehirn-Doping bis zur künstlichen Entgrenzung unseres Nervensystems durch das Internet, erläutert die Kulturreferentin der Stadt München, wie wir heute unsere Identität aus ihrem natürlichen Korsett befreien. Aber was, wenn man sich diese Optimierungen nicht leisten kann?

Produktbeschreibung
Für das Kursbuch 171 nimmt sich Lydia Rea Hartl der Methoden zur Verbesserung des Menschen an und thematisiert die Art und Weise, in der sie zeitgenössisch angewandt werden. Von Schönheitschirurgie, über Gehirn-Doping bis zur künstlichen Entgrenzung unseres Nervensystems durch das Internet, erläutert die Kulturreferentin der Stadt München, wie wir heute unsere Identität aus ihrem natürlichen Korsett befreien. Aber was, wenn man sich diese Optimierungen nicht leisten kann?
Autorenporträt
Lydia Rea Hartl, geb. 1955, Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c., von 2001 bis 2007 Kulturreferentin der Stadt München, ist als internationale Beraterin tätig. Sie forscht und publiziert zu Kulturwissenschaften, Multimedialität, Transkulturalität und Life Sciences.