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Sollen Volksinitiativen für ungültig erklärt werden, wenn sie Menschenrechte verletzen? Braucht es eine menschenrechtliche Sorgfaltsprüfungspflicht für Schweizer Unternehmen? Wie können wir gewaltbetroffene Frauen im Asylbereich besser unterstützen? Warum erhielten während der Coronapandemie viele bedürftige Menschen keine Sozialhilfe – und was muss getan werden, damit dies in zukünftigen Krisen anders ist? Die vorliegende Publikation, herausgegeben vom Schweizerischen Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR), beantwortet diese und viele weitere Fragen zu vierzehn ausgewählten…mehr

Produktbeschreibung
Sollen Volksinitiativen für ungültig erklärt werden, wenn sie Menschenrechte verletzen? Braucht es eine menschenrechtliche Sorgfaltsprüfungspflicht für Schweizer Unternehmen? Wie können wir gewaltbetroffene Frauen im Asylbereich besser unterstützen? Warum erhielten während der Coronapandemie viele bedürftige Menschen keine Sozialhilfe – und was muss getan werden, damit dies in zukünftigen Krisen anders ist? Die vorliegende Publikation, herausgegeben vom Schweizerischen Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR), beantwortet diese und viele weitere Fragen zu vierzehn ausgewählten Menschenrechtsthemen. Der Fokus liegt dabei auf dem Schutz von vulnerablen Gruppen, der Rolle der Menschenrechte in der Coronakrise, der Verantwortung von Unternehmen und dem Verhältnis zwischen Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten. Mit rund 130 Empfehlungen an Gesetzgebende, Behörden, Unternehmen und weitere Akteur*innen präsentiert die Publikation eine Vielzahl konkret umsetzbarer Massnahmen zur Stärkung der Menschenrechte in der Schweiz. Fallbeispiele und Good Practices aus Städten, Kantonen und anderen Ländern zeigen, dass die Verwirklichung der Menschenrechte keine Utopie bleiben muss.