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  • Format: ePub

Religionen sind tendenziell demokratiefeindlich und ihre Dogmen widersprechen den Menschenrechten! Allein die Menschenrechte sind die Grundlage, die jenseits aller ideologisch oder meta-physisch begründeten Moralvorstellungen eine für alle Menschen verbindliche Geltung beanspruchen kann. Der Autor meint, das Berufen auf eine unkritisierbare Gottheit sei nicht mehr zeitgemäß. Und Europa solle sich hüten, die Universalität der Menschenrechte durch wohlgemeinte Zugeständnisse an Religionen weiter auszuhöhlen. "Religionen lösen nicht die Probleme einer modernen pluralistischen Gesellschaft - sie…mehr

Produktbeschreibung
Religionen sind tendenziell demokratiefeindlich und ihre Dogmen widersprechen den Menschenrechten! Allein die Menschenrechte sind die Grundlage, die jenseits aller ideologisch oder meta-physisch begründeten Moralvorstellungen eine für alle Menschen verbindliche Geltung beanspruchen kann. Der Autor meint, das Berufen auf eine unkritisierbare Gottheit sei nicht mehr zeitgemäß. Und Europa solle sich hüten, die Universalität der Menschenrechte durch wohlgemeinte Zugeständnisse an Religionen weiter auszuhöhlen. "Religionen lösen nicht die Probleme einer modernen pluralistischen Gesellschaft - sie sind das Problem!" Sein brisantes Fazit wirft ein neues Licht auf eine Debatte, die von Denkverboten geprägt ist: Auch wenn Repräsentanten der monotheistischen Religionen versuchen, sich in der Öffentlichkeit als Verbündete der Erklärung der Menschenrechte zu positionieren, verdeckt dieser Etikettenschwindel nur vordergründig die Demokratiefeindlichkeit religiöser Institutionen, die seit Jahrhunderten ihre Wahrheit als die einzig richtige verfechten. Ausgehend von seiner Überzeugung, dass es für ethisches Handeln keines religiösen Glaubens und schon gar nicht einer Berufung auf althergebrachte "heilige" Texte bedürfe, deckt Buchrainer in diesem Werk detailliert auf, in welchem Maße die ideologische Einengung auf einen Gott das friedliche Zusammenleben in multireligiösen Gesellschaften aufs Spiel setzt. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf dogmatische Einwände, die die Grundlagen religiöser Lehren gegen eine kritische Analyse immunisieren wollen.

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Autorenporträt
Michael Buchrainer, Jahrgang 1950, studierte zunächst Architektur, ehe er sich ganz der Musik zuwandte. Er ist Gitarrist, Komponist und seit 1977 am Landeskonservatorium für Vorarlberg auch pädagogisch tätig. Der Autor ist verheiratet und hat zwei Söhne, denen er dieses Buch gewidmet hat. Die Beschäftigung mit den Menschenrechten und der dabei immer wieder bemühten religiösen Menschenrechtsrhetorik, aber auch die in diesem Zusammenhang heftig geführte Beschneidungsdebatte des Jahres 2012, wie auch die ganz allgemeine Abwertung der Frau in Bibel und Koran, waren Anlass, die moralischen Defizite dieser "Heiligen Bücher" im Vergleich zur humanistischen Ethik der Menschenrechte aufzuzeigen, um einer interessierten Leserschaft einen einführenden Überblick zu dieser Thematik zu verschaffen.