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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist Ciceros fragmentarisch erhaltene Rede ‚De fato’, genauer gesagt der erste Argumentationsansatz aus deren Hauptteil [IV,7-V,11], in dem Chrysipps Theorie von Fatum und Willensfreiheit mit Gewicht auf der Bedeutung der natürlichen Veranlagung diskutiert wird. Das zweite Kapitel führt in die Thematik ein, stellt die Rede kurz vor und klärt eventuelle Begriffs- bzw. Übersetzungsunklarheiten bei zentralen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist Ciceros fragmentarisch erhaltene Rede ‚De fato’, genauer gesagt der erste Argumentationsansatz aus deren Hauptteil [IV,7-V,11], in dem Chrysipps Theorie von Fatum und Willensfreiheit mit Gewicht auf der Bedeutung der natürlichen Veranlagung diskutiert wird. Das zweite Kapitel führt in die Thematik ein, stellt die Rede kurz vor und klärt eventuelle Begriffs- bzw. Übersetzungsunklarheiten bei zentralen Begriffen. Im Folgenden werden die das Thema der Arbeit bildende Textstelle beleuchtet, die gegnerischen Positionen von Chrysipp und Cicero dargestellt und ausgelegt und Ciceros eigentliches Argument gegen Chrysipp rekonstruiert. Schließlich erfährt das Gegenargument des Redners eine eingehende Prüfung und Beurteilung.