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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mentale Widerstandsfähigkeit zu beweisen, bedeutet in schwierigen Situationen, wie beispielsweise bei der Erbringung sportlicher Leistung, belastbar zu sein und trotz empfundener Schmerzen sich weiterhin Herausforderungen auszusetzen. Diese Fähigkeit wird auch "Resilienz" genannt. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, bestimmte Resilienz-Techniken von Spitzen- und Leistungssportlern zu analysieren und wissenschaftlich zu erklären. Außerdem werden die Fragen, wie Motivation…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mentale Widerstandsfähigkeit zu beweisen, bedeutet in schwierigen Situationen, wie beispielsweise bei der Erbringung sportlicher Leistung, belastbar zu sein und trotz empfundener Schmerzen sich weiterhin Herausforderungen auszusetzen. Diese Fähigkeit wird auch "Resilienz" genannt. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, bestimmte Resilienz-Techniken von Spitzen- und Leistungssportlern zu analysieren und wissenschaftlich zu erklären. Außerdem werden die Fragen, wie Motivation grundsätzlich entsteht, weshalb sportliche Betätigung sowohl für die physische als auch die psychische Verfassung des Körpers wichtig ist und ob es tatsächlich ein Limit des Körpers im Kontext Schmerztoleranz gibt, behandelt. Auch die Rolle von "Stress" im Hinblick auf zu viel Leistungsdruck wird dabei beleuchtet. Die Arbeit basiert hauptsächlich auf Informationen aus Sachbüchern und Autobiographien, doch auch aus zahlreichen wissenschaftlichen Lexika und Artikeln aus dem Internet, dessen Daten miteinander verglichen werden, um eine einheitliche Aussage zu kreieren. Die Schlussfolgerungen der Arbeit sind aufschlussreich und können erklären, welche Faktoren die mentale Belastbarkeit beeinflussen und wie man sie kontrollieren kann, aber auch, dass es nicht immer erstrebenswert ist, am resilientesten zu sein. Denn nur durch eine Balance zwischen Zeiten der Belastung und Entlastung des Körpers kann das tatsächliche physische und psychische Optimum erreicht werden.