Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaukurs Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man vom mentalen Training spricht, muss man sich zunächst die verschiedenen Verwendungsweisen dieses Begriffs vergegenwärtigen, da er inzwischen zu einem Modebegriff geworden ist. Pseudowissenschaftliche Auseinandersetzungen mit diesem Thema nutzen ihn zumeist in Anlehnung an seine Verwendung im amerikanischen Raum. Doch hier ist "mental training" synonym für psychologisches Training zu sehen. Mentales Training stellt aber eine sehr spezielle Form innerhalb des psychologischen Trainings dar, neben dem es noch weitere Trainingsformen wie etwa das sensomotorische Training oder das Psychoregulationstraining gibt (vgl. KUNATH/SCHELLENBERGER (1991), S. 266). Da mentales Training auf die Verbesserung der psychologischen Handlungsvoraussetzungen aller Sporttreibenden zielt, ist es als Praxisfeld-übergreifend in die Allgemeine Sportpsychologie einzuordnen.
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