Der Bankensektor befindet sich auf Grund erheblicher Veränderungen seines Wettbewerbsumfeldes weltweit im Umbruch. Fusionen und Akquisitionen prägen den anhaltenden Konsolidierungsprozess in der deutschen Kreditwirtschaft. Nils H. Tröger analysiert die aktuellen Treiber der M&A-Aktivitäten und zeigt mikroökonomisch fundierte Fusionsmotive auf. Diese Erklärungsansätze werden anschließend im Rahmen einer empirischen Untersuchung sowohl von Praktikern als auch von Wissenschaftlern bewertet. Es wird deutlich, dass die rasante Entwicklung in den Informations- und Kommunikationstechnologien, das Streben der Banken nach höherer Effizienz, aber auch persönliche Interessen im Transaktionsprozess eine prominente Rolle spielen.
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