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Die hier versammelten Gedichte der Lyrikerin und Erzählerin Veronika Beci sind wirklich ungemütlich, handeln sie doch von der entschiedenen Abkehr von einer kalten, fremd gewordenen Menschheit, von Naturzerstörung und von Krankheit (ME/CFS), denen nur ein Freiraum entgegengesetzt, eine Antwort gegeben werden kann: Poesie.

Produktbeschreibung
Die hier versammelten Gedichte der Lyrikerin und Erzählerin Veronika Beci sind wirklich ungemütlich, handeln sie doch von der entschiedenen Abkehr von einer kalten, fremd gewordenen Menschheit, von Naturzerstörung und von Krankheit (ME/CFS), denen nur ein Freiraum entgegengesetzt, eine Antwort gegeben werden kann: Poesie.
Autorenporträt
Veronika Beci, Jahrgang 1966, arbeitete nach ihrem Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Archäologie zunächst als Sachbuchautorin, vor allem für Artemis& Winkler. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit galt Komponisten- und Dichterbiographien sowie kulturgeschichtlichen Darstellungen. Dann wendete sie sich der frühkindlichen sprachlichen Bildung. Sie veröffentlichte Texte zur pädagogischen Arbeit. Nebenbei publizierte sie Erzählungen, Romane und Gedichte. Beci lebt mit ihrer Familie in Münster.