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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Erfurt (Germanistik), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend sind zunächst einmal Mitglieder mehrerer Kommunikationsgruppen. Es gibt eine breite Vielfalt von Definitionsmöglichkeiten (aus Sicht der Juristen, Humanbiologen, des sozialen Alters). Es wird der Übergang vom Kindsein zum Erwachsenenalter damit bezeichnet. Ein Jugendlicher befindet sich zwischen der Pubertät (11-14 Jahre) und dem Beginn der Postadoleszenz. Auch der Begriff „Berufsjugendliche“ soll geklärt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Erfurt (Germanistik), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend sind zunächst einmal Mitglieder mehrerer Kommunikationsgruppen. Es gibt eine breite Vielfalt von Definitionsmöglichkeiten (aus Sicht der Juristen, Humanbiologen, des sozialen Alters). Es wird der Übergang vom Kindsein zum Erwachsenenalter damit bezeichnet. Ein Jugendlicher befindet sich zwischen der Pubertät (11-14 Jahre) und dem Beginn der Postadoleszenz. Auch der Begriff „Berufsjugendliche“ soll geklärt werden. Diese gelten nicht im entwicklungspsychologischen Sinne als Jugendliche, sondern fühlen sich nur jung, kleiden sich und sprechen so, was aber nicht als Jugendsprache gilt. Jugendsprache ist keine gruppenspezifische Sprache und damit keine eigenständige Sprache. Es ist keine homogene Varietät des Deutschen, sondern ein spielerisches Sekundärgefüge mit bestimmten Merkmalen, häufig wird Jugendsprache auf bestimmte Ausdrücke reduziert, da dieser Teil am Auffälligsten ist. Zum Beispiel die Wörter "geil“ oder „abgefahren“ heben sich von den Wörtern des erwachsenen Beobachters ab. Wörter wie „schön“ oder „spannend“ würden nicht auffallen, da Beobachter sie selbst verwenden. Dies ist auf die selektive Wahrnehmung zurückzuführen. Jugendliche, die nicht diese Ausdrücke verwenden, die als jugendsprachlich angesehen werden, werden einfach nicht beachtet. [...]