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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wahlkampf bedeutet konkurrierende Werbung der Parteien um Wählerstimmen“. Dabei sind alle Wahlkampfaktivitäten durch das Grundrecht auf frei Meinungsäußerung und Pressefreiheit (Artikel 5 (1) des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wahlkampf bedeutet konkurrierende Werbung der Parteien um Wählerstimmen“. Dabei sind alle Wahlkampfaktivitäten durch das Grundrecht auf frei Meinungsäußerung und Pressefreiheit (Artikel 5 (1) des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“) gedeckt. Der Wahlkampf erfüllt für die Bevölkerung verschiedene Funktionen. So soll er uns z.B. die Notwendigkeit näher bringen, überhaupt zur Wahl zur gehen. Und er soll uns natürlich dazu bewegen unsere Stimmen für eine bestimmte Partei abzugeben und nicht für eine Konkurrierende. Für die Parteien heißt das, dass sie die Unentschlossenen und die Wechselwähler, die es in unserer Zeit zunehmend gibt, für ihre eigene Partei gewinnen wollen, dass sie ihre Mitglieder und Sympathisanten zur Mitarbeit mobilisieren müssen und dass sie ihre Stammwähler zur Stimmabgabe bewegen wollen, während sich der Anteil der Nichtwähler bei der gegnerischen Stammwählerschaft erhöht. [...]