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Kennst Du Momente im Leben, in denen man die Welt nicht versteht? In denen die Sicht auf diese wie eingetrübt wirkt und alles andere als schön erscheint? Schläge, die dich mental in die Knie zwingen?! Das Leben ist in seiner Vielfalt mehrdeutig und voller Emotion – doch es ist eine wahre Kunst schlechte Gedanken in gute zu verwandeln und die Dinge auch mal ganz anders zu betrachten. "Mit einem guten Gefühl"-durchtränkte Gedichte bieten bildhaft eine Möglichkeit, die eigene Sichtweise zu verändern, um die Verbindung zwischen dem äußeren Schein und dem inneren Sein auf tiefgreifende Weise zu…mehr

Produktbeschreibung
Kennst Du Momente im Leben, in denen man die Welt nicht versteht? In denen die Sicht auf diese wie eingetrübt wirkt und alles andere als schön erscheint? Schläge, die dich mental in die Knie zwingen?! Das Leben ist in seiner Vielfalt mehrdeutig und voller Emotion – doch es ist eine wahre Kunst schlechte Gedanken in gute zu verwandeln und die Dinge auch mal ganz anders zu betrachten. "Mit einem guten Gefühl"-durchtränkte Gedichte bieten bildhaft eine Möglichkeit, die eigene Sichtweise zu verändern, um die Verbindung zwischen dem äußeren Schein und dem inneren Sein auf tiefgreifende Weise zu fühlen und das eigene Licht in sich neu zu entfachen... "Ausdruckskraft durch neue Sicht, Gefühle enden nie; mit diesem hellen Wissenslicht, lenkst du die Energie" Darum: Ändere deinen Sinn!
Autorenporträt
Thomas R. Schmitt wurde am 19. Juli 1983 in Trier geboren und wuchs in Longuich an der Mosel als ältestes von zwei Geschwistern in einer Winzerfamilie auf. Nach einer längeren Zeit der Ausbildung wie zum Weinküfer, dann zum Bankkaufmann und der darauf folgenden Weiterbildung zum Kellermeister wieder in der Weinbranche begann er sich mit 32 Jahren der Lyrik zu widmen – erst einfache Zeilen, dann mehr und mehr ganze Gedichte. Schon als Kind reizte es ihn, geltende Meinungen und Weltanschauungen neugierig und "krea(k)tiv" zu hinterfragen. Doch wie in fast jedem Leben sollten erst persönliche Schicksalsschläge wie beispielsweise die Trennung und spätere Scheidung seiner Ehe oder dazwischenliegend der plötzliche Tod seiner Mutter und direkt darauf der seines Großvaters dazu führen, sich intensiv mit den Gefühlen in sich auseinanderzusetzen und diese in Gedichten auszudrücken, um besser zu verstehen. In ihnen taucht er in die Tiefe der menschlichen Gefühlswelt ein, um aufzuzeigen, wie man die eigene Sichtweise anhand von Mehrdeutigkeiten (ver)ändern kann und wie man aus einer Not eine Tugend macht. Sie sollen ein gutes Gefühl vermitteln und anderen Menschen, wie einst ihm, Kraft geben – Kraft, die im Alltagsgeschehen durchaus mal fehlt...