Der psychotherapeutische Prozeß läßt sich als eine Abfolge des Durcharbeitens verschiedener konzeptueller Metaphern beschreiben. Dieser Kerngedanke wird sowohl an Fallbeispielen wie auch an Interviewmaterialien und schließlich am Transkript einer vollständigen Therapie vorgeführt, dabei wird eine neue Methode qualitativer Textanalysen, die sog. Metaphernanalyse, entwickelt und vorangetrieben. Ziel ist es insbesondere, der Psychoanalyse mit Hilfe der Metapherntheorie der kognitiven Linguistik ein eigenes und neues Forschungsparadigma zur Seite zu stellen. "(...) Insgesamt leistet Buchholz mit diesem ebenso fundierten wie kreativen Ansatz einen wertvollen Beitrag für Forschung und Praxis, mit dem sich auseinanderzusetzen für Therapeuten und Berater aller Richtungen ebenso wie Forscher gleichermaßen lohnend erscheinen." System Familie 2/97 "(...) Das Buch stellt einen längst fälligen Beitrag zur qualitativen Psychotherapieforschung dar, der die neueren Erkenntnisse der kognitiven Linguistik mit psychotherapeutischer Prozeßforschung verbindet. (..) Am Ende des Buches hat der Leser eine Reise durch die Grundlagen der Psychotherapieforschung gemacht, die eigentlich keine Frage offen läßt. (...) Das Buch wird dem selbst gesteckten Ziel, 'die Diskursstrategien zu beschreiben, die Psychoanalytiker im Umgang mit ihren Patienten entwickelt haben' voll gerecht. (...)" Familiendynamik 2/97
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"(...) Insgesamt leistet Buchholz mit diesem ebenso fundierten wie kreativen Ansatz einen wertvollen Beitrag für Forschung und Praxis, mit dem sich auseinanderzusetzen für Therapeuten und Berater aller Richtungen ebenso wie Forscher gleichermaßen lohnend erscheinen."
System Familie 2/97
"(...) Das Buch stellt einen längst fälligen Beitrag zur qualitativen Psychotherapieforschung dar, der die neueren Erkenntnisse der kognitiven Linguistik mit psychotherapeutischer Prozeßforschung verbindet. (..) Am Ende des Buches hat der Leser eine Reise durch die Grundlagen der Psychotherapieforschung gemacht, die eigentlich keine Frage offen läßt. (...) Das Buch wird dem selbst gesteckten Ziel, 'die Diskursstrategien zu beschreiben, die Psychoanalytiker im Umgang mit ihren Patienten entwickelt haben' voll gerecht. (...)"
Familiendynamik 2/97
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"(...) Das Buch stellt einen längst fälligen Beitrag zur qualitativen Psychotherapieforschung dar, der die neueren Erkenntnisse der kognitiven Linguistik mit psychotherapeutischer Prozeßforschung verbindet. (..) Am Ende des Buches hat der Leser eine Reise durch die Grundlagen der Psychotherapieforschung gemacht, die eigentlich keine Frage offen läßt. (...) Das Buch wird dem selbst gesteckten Ziel, 'die Diskursstrategien zu beschreiben, die Psychoanalytiker im Umgang mit ihren Patienten entwickelt haben' voll gerecht. (...)"
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