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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich entschieden, Metaphern vor allem aus der Fußballsprache zu untersuchen und zu bearbeiten, da Fußball hier in Deutschland die größte mediale Aufmerksamkeit genießt und zugleich in allen Altersgruppen Beachtung findet. Sport und Fußball sind heute ein Thema, über das ständig und überall gesprochen wird. Egal ob im Smalltalk mit Kommilitonen und Freunden oder auch in Sportsendungen in Fernsehen und Radiobeiträgen über die aktuelle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich entschieden, Metaphern vor allem aus der Fußballsprache zu untersuchen und zu bearbeiten, da Fußball hier in Deutschland die größte mediale Aufmerksamkeit genießt und zugleich in allen Altersgruppen Beachtung findet. Sport und Fußball sind heute ein Thema, über das ständig und überall gesprochen wird. Egal ob im Smalltalk mit Kommilitonen und Freunden oder auch in Sportsendungen in Fernsehen und Radiobeiträgen über die aktuelle Leistung eines bestimmten Spitzensportlers. Durch die Medien und auch durch den Einfluss von Fans und Sportlern selbst hat sich die Sportsprache über die Jahre sehr stark verändert, erweitert und verbreitet. Neuschöpfungen, Wörter aus anderen Sprachen und vor allem Metaphern werten den Wortschatz völlig neu auf. Um das Sportgeschehen möglichst lebendig und interessant darzustellen greifen die Leute oft zu sehr militärischen und kraftvollen Ausdrücken, an die sich inzwischen jeder gewöhnt hat und es gar nicht so auffällt, wenn Wörter wie "in Angriff nehmen", "attackieren", "den Gegner schlagen" oder "Sieg und Niederlage" in Sportmagazinen oder Sportübertragungen fallen.