Felix Kühlian erkundet in diesem Buch die systematische Verwendung von Metaphern in der Interaktion zwischen systemischen Psychotherapeut*innen und Menschen mit der Diagnose soziale Angst. Das Konzept der Selbststeuerung wird aus interdisziplinärer Perspektive betrachtet und auf der Basis der kognitiven Metapherntheorie für eine Systematische Metaphernanalyse aufbereitet. Dabei werden systemtheoretische Grundlagen mit psychologischen Erkenntnissen und therapiepragmatischen Überlegungen zum Selbst und zur Selbststeuerung integriert. So wird ein Weg zu einer Analyse der systematischen Verwendung von Metaphern bereitet, der zugleich für Praktiker*innen und Theoretiker*innen Relevanz hat.
Der Autor
Felix Kühlian lässt sich bei seinen Erkundungen von hilfreichen Konzepten und Theorien durch eine offene und integrative Grundhaltung leiten. Dabei ist ihm besonders die Anbindung an das für ihn Wesentliche wichtig: Die unmittelbare Erfahrung.
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Felix Kühlian lässt sich bei seinen Erkundungen von hilfreichen Konzepten und Theorien durch eine offene und integrative Grundhaltung leiten. Dabei ist ihm besonders die Anbindung an das für ihn Wesentliche wichtig: Die unmittelbare Erfahrung.
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