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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Methoden im Unterricht und begleitendes Seminar zu den Praktika Primarstufe und Sekundarstufe I, Sprache: Deutsch, Abstract: Metaphorisches Verstehen von Kindern - Wie ist es angelegt, wie entwickelt es sich und welche Konsequenzen hat dies für den Unterricht? Hierzu wird zunächst der Begriff „Metapher“ erläutert. Die Position Baldermanns zum Gleichnisverständnis von Grundschülern wird ebenso wie die drei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Methoden im Unterricht und begleitendes Seminar zu den Praktika Primarstufe und Sekundarstufe I, Sprache: Deutsch, Abstract: Metaphorisches Verstehen von Kindern - Wie ist es angelegt, wie entwickelt es sich und welche Konsequenzen hat dies für den Unterricht? Hierzu wird zunächst der Begriff „Metapher“ erläutert. Die Position Baldermanns zum Gleichnisverständnis von Grundschülern wird ebenso wie die drei Entwicklungsstadien des Gleichnisverständnisses nach Anton A. Bucher und die dazu gewonnenen empirischen Befunde dargestellt. Buchers Plädoyer für die „Erste Naivität“, das für viele Diskussionen in der Religionspädagogik gesorgt hat, wird umrissen sowie eine Skizzierung der wichtigsten religionspädagogischen Forderungen Buchers vorgenommen. Die daraus entstandene Kontroverse beleuchtet, im Hinblick auf die Frage, in welchem Alter Kinder Metaphern, speziell die metaphorischen Gleichnisse, verstehen können. Es folgt ein Diskurs zu den Wundergeschichten, deren Einsatz als metaphorische Erzählungen in der Grundschule ebenso umstritten ist wie der der Gleichnisse.